: Johanna Söllner
: Unzüchtige Luder | Erotische Geschichten Hemmungslose Begierde, pure Geilheit, ungezählte Höhepunkte ...
: blue panther books
: 9783750732346
: Erotik Geschichten
: 1
: CHF 8.80
:
: Erzählende Literatur
: German
: 168
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Dieses E-Book entspricht 168 Taschenbuchseiten ... Wenn unzüchtige, zeigefreudige Luder ihrer Lust freien Lauf lassen, ist niemand mehr vor ihnen sicher: Julia träumt von einem Gangbang am See. Die süße Anhalterin entpuppt sich als Striptease-Queen. Jack und Meredith erklimmen im Aufzug ungeahnte Gipfel der Lust. Und der heiße Paketbote bringt nicht nur Päckchen, sondern auch ungezügelte Leidenschaft ins Haus ... Hemmungslose Begierde, pure Geilheit, ungezählte Höhepunkte - diese heißen Storys kurbeln Ihr Kopfkino an! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Johanna Söllner ist ein echtes Münchner Kindl. Sie ist dort aufgewachsen und hat an der Ludwig-Maximilians-Universitä München Marketing und Journalismus studiert. Inzwischen ist sie glücklich verheiratet und hat zwei süße Kinder. Ihre Eltern hatten ein kleines Ferienhaus am Starnberger See, darum hat es sie schon immer aufs Wasser gezogen. Im Sommer stand sie in jeder freien Minute auf dem Surfbrett und reiste mit ihrem alten klapprigen VW-Bus quer durch ganz Europa, um ihrem Sport nachzugehen. Nach ihrem Studium und mit mehr Geld in der Tasche hat sie dann auch Fernreisen für sich entdeckt. Auf Mauritius lernte sie einen Mann kennen, der ihr das Tauchen beibrachte. Mit ihm hat sie dann tagsüber die Riffe unter Wasser erkundet und abends noch einiges mehr ... Allgemein war sie nie ein Kind von Traurigkeit. Sie hat ihr Leben in vollen Zügen genossen und sich im wahrsten Sinne des Wortes so richtig ausgetobt. Nach ihrer Heirat und der Geburt der Kinder lässt sie es jetzt ein wenig ruhiger angehen. Wahrscheinlich hat sie ihr Mann ein wenig gezähmt - aber nur ein wenig. Als ihre Kinder zur Welt kamen, war es zunächst vorbei mit den großen Reisen. Und so hat Johanna begonnen, Bücher zu schreiben. Anfangs nur für sich selbst und zum Spaß. Dann hat sie die Geschichten ihren Freundinnen und später auch ihrem Mann zum Lesen gegeben. Und alle haben sie ermuntert, weiterzumachen. Warum kommt nun eine Frau in den besten Jahren ausgerechnet auf die Idee, erotische Literatur zu schreiben? Warum nicht Kinderbücher? 'Beim Schreiben geht es immer auch um Träume. Träume, die ich selbst ausgelebt habe, oder Träume, die ich gern noch erleben möchte. Für mich spielen Erotik und Sex eine wichtige Rolle im Leben. Ich möchte meine Leserinnen und Leser an meinen frivolen Abenteuern teilhaben lassen und freue mich, wenn sie mich in meine Träume begleiten.'

Die heiße Unbekannte aus dem Bus

Es war spät geworden. Ich blickte auf die Uhr. Wo blieb nur dieser verdammte Bus? Nicht nur, dass ich heute schon einige Überstunden gemacht hatte, jetzt hatte dieser verdammte Bus auch noch Verspätung. Ich würde erst um halb zehn nach Hause kommen. Da würde die erste Halbzeit des Fußballspiels schon vorbei sein.Verdammt. Dabei hatte ich mich so darauf gefreut, ein Bier oder zwei und ein spannendes Spiel. Wieder schaute ich auf die Uhr. Wo blieb nur der blöde Bus? Endlich. Da vorne bog er um die Ecke. Ich trat an den Fahrbahnrand und holte meine Monatskarte hervor. Mit quietschenden Bremsen hielt das Fahrzeug vor mir.

Ich konnte mir gerade noch verkneifen, beim Fahrer einen blöden Kommentar loszuwerden, ging durch den Gang nach hinten und setzte mich. Und dann sah ichsie. Sie stand mir schräg gegenüber auf der anderen Seite und hielt sich mit der rechten Hand an der Halteschlaufe, die von der Decke des Busses baumelte, fest. Ich begann heftig zu atmen. Sie war so schön und wegen des sommerlichen Wetters zeigte sie überaus viel von ihrer braun gebrannten Haut. Ein knappes und sehr enges Achselshirt umschmeichelte ihre weiblichen Formen, der kurze Rock zeigte ihre schier endlosen schlanken Beine. Sie hatte lange schwarze Locken, die ihr in endlosen Kaskaden über die nackten Schultern und den halb entblößten Rücken fielen.

Meine Neugierde war geweckt. Ich rückte auf den Gangplatz, um sie genauer betrachten zu können. Und nicht nur ich selbst war neugierig geworden. Auch mein bester Freund spannte sich gegen meine Jeans. Sie schien mich nicht bemerkt zu haben, denn sie schaute irgendwie geistesabwesend zur Seite. Ich starrte sie an. Normalerweise starre ich keine fremden Frauen an, aber bei diesem Prachtexemplar konnte ich mich einfach nicht zurückhalten.

Ich bewunderte ihre schlanken muskulösen Arme und dann verfing sich mein Blick an ihrem Bauch, denn ihr Top war etwas nach oben gerutscht, weil sie sich ja oben festhielt. Dadurch konnte ich einen breiten Streifen nackter Haut erkennen. Ich hielt den Atem an. In ihrem Bauchnabel glitzerte mir ein Piercing entgegen. Oh Mann! War das ein Weib.

Ich schloss die Augen und stellte sie mir nackt vor. Diese Titten. Dieser Arsch. So eine würde ich bestimmt nicht von der Bettkante schubsen. Mittlerweile erreichte der Bus meine Haltestelle. Die meisten Fahrgäste waren bereits ausgestiegen, doch sie stand immer noch da, um sich mir zu präsentieren. Jedenfalls wirkte es so. Hatte sie mich bemerkt? Nein. Zumindest hatte ich nichts davon wahrgenommen. Aber sie hätte sich doch längst einen Sitzplatz suchen können?! Doch sie stand immer noch da, wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Und da fuhr der Bus auch schon an meiner Haltestelle vorbei. Erst wollte ich dem Fahrer zurufen, er solle doch schnell anhalten und mich noch rauslassen, doch dann ließ ich es bleiben. Ich würde so lange bleiben, bis die unbekannte Schöne auch aussteigen würde.

Wieder hielt der Bus und erneut stiegen zwei Fahrgäste aus. Jetzt waren es nur noch drei Haltestellen bis zur Endstation und ich war allein mit ihr. Unglaublich – jetzt drehte sie sich tatsächlich zu mir um und schaute mir tief in die Augen. Ich wusste es. Schon fühlte ich mich ertappt und lief rot an.

Doch sie schien mir nicht böse zu sein. Sie drehte sich zu mir, ließ die Halteschlaufe nicht los. Der Anblick war atemberaubend. Sie reckte mir ihre Titten entgegen. Sie schien meine Blicke soga