I. Sex - Fingern, Französisch bei ihr, … GV im Stehen
20:05 Uhr
Beginn im Stuhl. Sie sitzt auf dem roten Sessel. Wieder ausgezogen, ganz nackt, wie vorhin. Schmollt mit ihrem Mund, reizt mich mit ihren Augen, mein Schmusesexkätzchen. Lockt mich heran. Hat ihre Gräten arg weit auseinander. Absichtlich. Sitzt extrem breitbeinig. Lädt mich förmlich ein. Ich sinke dahin.
Beginne an ihremHood, beginne die kleine Ausbuchtung der Klitoriskappe zu reiben, vorsichtig, nehme Spucke an meinen Finger. Sacht und umsichtig. Als Kontaktgel, als Gleitmittel. Macht es gefügig, erhöht die Reizwahrnehmung auf der Haut und den mir dargelegten äußeren Genitalien.
Setze weitläufig an. Husche auf und ab, nehme zwei Finger. Zartfühlend flaniere ich darüber hinweg, hin und her über den kleinen Hügel. Fege und wische über den schmalen Bergrücken, über die Linie, ihre Vorhaut tänzelt spielerisch leicht und lose angeheftet unter meiner Fingerbeere. Erwecke. Kann sie wunderbar an und über ihren hochsensiblen Kitzler gleiten lassen. Mache es innig und gütig, versuche es delikat. Feinfühlige Streichungen. Und hoch zum Schambein schiebe ich die zarte Haut, das Mäntelchen, und für einen kurzen Augenblick schaut das sagenumwobene rosa schimmernde Köpfchen hervor ( - bereits leicht anschwillt, angeheizt und lechzend).
Ändere die Richtung. Zyklische Wiederholungen, gleichmäßige Streichungen. Wetze darüber. Nehme ein einvernehmliches Versmaß. Stichele sie nun, reibe, reize.
Veranlasse einen für sie bestmöglichen und sexuell erregenden Liebreiz. Hoffe und erwarte, dass es ankommt bei ihr und fruchtet. Zur Geltung kommt. Wirkung zeigt. Eine spürbare Liaison. (Wirkungsquant.) Versuche sie an und über die Schwelle zu bringen. Ein effektives Zusammenspiel. Ein Liebesverhältnis, g