LATIFA - NOCH EIN WEITERER BERICHT :
Chris Clayton Parker Cox, M.D.
SEDUCTION IN SIN
(Sünde der Leidenschaft – Sündige Verlockung – Verführung in Sünde)
Untertitel:Süße Qual des Verlangens
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- Erotisches Tagebuch eines Arztes -
Teil 2)
Männerträume
Ein Sommermärchen
(Wünsche werden wahr?)
KAPITEL
1.) Latifa - Noch ein weiterer Bericht
2.) Im Liebesnest - erste intime Berührungen
3.) Zweite Runde - (Wünsche werden wahr?)
4.) Verlängerung
5.) Französisch pur - und Happy End?
Viertes Date - ein erneutes Rendezvous
[ 01.11.2017 - Mittwoch ]
Heute trete ich erneut ein ins Paradies. Für einige schöne Stunden. Bin wieder einmal Gast in den Heiligen Hallen desCasanova. Im Eldorado für Schwerenöter. Denke zunächst an nichts weiter. Ich habe angerufen und reserviert. Ja. Damit, wenn ich da bin, die Süße frei ist und kein anderer sie mir wegschnappt. Latifa. Immerhin sind wir versprochen und füreinander bestimmt.
Also, ich habe mein Kommen im Club mitgeteilt. Meine Verabredung weiß demnach Bescheid. Bin ein V.I.P.- Gast jetzt. Ich zahle dennoch den normalen Preis und gehe runter ins Souterrain. Umziehen. Entkleiden. Ausziehen, Badelatschen an und Handtuch um. Mache mich clubfertig. Vorher bereits duschen? Später. Erst mal ankommen, alles checken. Hole zunächst ein Glas Wasser. Ich gehe an die Bar.
Und schon ist sie wieder da: Meine „Zuckerpflaumenfee“. Meine Hübsche. Latifa sitzt auf dem Podium bei der Poledance-Stange.Ich denke: „Hey babe, take a walk on the wild side“. Wage mal ein Abenteuer.
„Doot, doo doot, doo doot, doo doot doo doot ...“
Ich sage noch gar nichts. Grinse und feixe stattdessen. Freue mich, ja - ich freue mich sie zu sehen. Und ja, ich möchte den Frühling atmen. Ich gehe die paar Schritte hinüber zu ihr. Sie sitzt lasziv auf dem Podest. Wartet. Mein Herz macht Luftsprünge. Ein Bein schräg herabhängend von der Bühne. Das andere, ihr linkes Bein, hat sie ganz angewinkelt und seitwärts über den Oberschenkel des rechten Beins gelegt. Dieses, ihr rechtes Bein neben dem Bühnenerand lang gestreckt und herabbaumelnd, so sitzt sie auf dem Rand des Poledance-Tisches.
Ich gehe zu ihr hinüber. Bin schon bei ihr. Schreite vor ihr entlang wie auf einer Bühne. Dann mache ich einen eiligen Schritt auf sie zu. Stelle mein Wasserglas auf dem Podium ab. Schaue sie an. Fixiere sie. Ich lasse mit meinen Augen nicht ab von ihr, von ihrem anziehenden Körper. Das sie wiederum völlig unbekleidet ist und rein gar nichts an hat, bedarf wohl keiner neuerlichen Erwähnung. Top-Body. Nackter Traumbody in vollster Vollendung. Ihre beiden hochhackigen schwarzen Lack-Schuhe hat sie arglos auf das Podest neben sich abgelegt. Ebenso ihr nützliches Handtäschchen. Sie ist wohl in Form gegossen. In guter Form. Ihre textillose Hülle. Gut aufgestellt. Wohl geraten. An sich sitzt sie genauso da, wie die bronzene „Kleine Meerjungfrau“ in Kopenhagen. Eigentlich. Lediglich nur, dass ihr rechtes Bein gestreckt ist und ihre Brüste deutlich größer. So sitzt sie da. Mit schmaler Taille. Sie macht es für mich. Nicht für die Dänen, nicht