: Elizabeth Pantley
: Ab ins Bett! Das liebevolle Schlafbuch für müde Eltern und aufgeweckte Kinder
: Trias
: 9783432117423
: 2
: CHF 16.60
:
: Schwangerschaft, Geburt, Säuglinge
: German
: 192
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

F&u ml;r einen besseren Schlaf und ruhige Nächte

El zabeth Pantley, Erfolgsautorin des internationalen Bestsellers 'Schlafen statt Schreien', weiß Rat bei Schlafproblemen von Kleinkindern und Vorschulkindern. In ihrer unvergleichlichen, undogmatischen Art gibt Sie ein liebevolles Schlafprogramm mit individuellen Lösungen an die Hand.

  • Eins hlafmethoden, die funktionieren: mit Schlaftipps und einem Schlafplan zum Erfolg
  • Ideen für Einschlafrituale:Sch afposter, Morgenfee-Girlanden, Schlummerlieder, Familienbett-Auszugspartys, Matratzenlager u. v. m.– so wird das Schlafengehen zu einem Highlight des Tages.
  • Tipps zum Durchschlafen:Nä chtlicheÄngste, schlechte Träume, Schlafwandeln oder Schnarchen– auch zu speziellen Schlafproblemen erhalten Sie wertvolle Lösungsansätze.
  • Verwandeln Sie kleine Nachteulen in friedlich schlummernde Murmeltiere!

     

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    Elizabeth Pantley ist Expertin für sanfte, achtsame Erziehung. Sie ist Autorin des Bestsellers"Schlafen statt Schreien", selbst Mutter von vier Kindern und weiß aus eigener Erfahrung, welche Fragen Eltern bewegen. Elizabeth Pantley unterstützt uns dabei, die Elternrolle noch bewusster zu sehen, mit all unseren Schwächen, Zweifeln und Ängsten. Sie zeigt, was uns in dieser Rolle wachsen lässt und uns in unserer Erziehungskompetenz stärkt. Besuchen Sie auch ihre Webseite https://elizabethpantley.com. Die Illustratorin Daniela Sonntag rundet dieses Buch mit ihren liebevollen Illustrationen ab. Das ist schon der fünfte Pantley-Titel, dem sie mit ihren zauberhaften Zeichnungen Leben einhaucht.

Einleitung


Als ich zum ersten Mal Mutter wurde, begann für mich eine Reise, die mein Leben verändert hat. Seitdem wandle ich auf dem außergewöhnlichen Pfad des Mutterseins, der voller Wunder, Freude, Herausforderungen und Erfüllung ist. Das Leben mit meinen vier Kindern zu teilen macht mich unbeschreiblich glücklich. Als Autorin für Elternratgeber genieße ich es, über mein Lieblingsthema schreiben zu dürfen; ich habe Spaß daran, mich täglich mit Menschen über Kinder zu unterhalten - und darf beides dann Arbeit nennen. Mittlerweile habe ich drei Teenager zuhause. Meine Töchter sind wunderbare junge Frauen: Angela ist siebzehn Jahre alt und Vanessa fünfzehn. Mein Sohn David ist ein dreizehn Jahre alter feiner junger Mann. Mein Baby, Coleton, kann mit seinen fünf Jahren gar nicht mehr wirklich als Baby bezeichnet werden. Doch egal wie viel Zeit vergeht, manche Erinnerungen verlassen uns nie und manche Erfahrungen teilen fast alle Eltern, mit denen ich spreche. Das häufigste Thema in der frühen Kindheit ist vermutlich der Schlaf, oder, genauer gesagt, die Varianten „schläft nicht“, „schläft nicht durch“ und „lässt mich nicht schlafen“.

Vor kurzem habe ich die sechs Tage alte Tochter meines Nachbarn kennengelernt. Mein Besuch bei diesem klitzekleinen süßen Menschenkind und seinen stolzen Eltern erinnerte mich daran, dass wir bei unseren Neugeborenen automatisch auf schlaflose Nächte eingestellt sind. Auch wenn es uns schwerfällt, scheint es eine normale Herausforderung zu sein, und in der berauschenden Freude über unser neugeborenes Baby erwarten und akzeptieren wir, dass alle Beteiligten zunächst wenig schlafen werden. Wenn jedoch die schlaflosen Wochen zu Monaten werden, und dann sogar zu Jahren, fühlen wir uns frustriert. Ehe wir uns versehen, ist ein Baby kein Baby mehr und an seine Stelle ist ein aktives Kleinkind getreten. Sie aber sind immer noch eine übermüdete Mutter oder ein übermüdeter Vater und fragen sich, an welchem Punkt Sie begonnen haben, etwas grundlegend falsch zu machen. Sie sind ratlos und haben das Gefühl, dass Sie der einzige Mensch im Universum sind, der noch immer mit einem schlecht (ein-)schlafenden Kleinkind zu kämpfen hat.

Ich bin hier, um Ihnen zu sagen: Sie sind nicht allein! Eines von drei Kindern im Alter unter fünf Jahren hat einen gestörten Nachtschlaf, eine noch höhere Anzahl mag keinen Mittagsschlaf halten (obschon sie ihn bräuchten) und ich könnte wetten, dass die Mehrheit der Kleinkinder überall auf der Welt beim Zubettgehen schwere Gefechte mit ihren Eltern austrägt. Auch kleine Menschen, die als Babys gut geschlafen haben, sind hier keine Ausnahme, denn während sie größer werden, kann sich auch ihr Schlafverhalten verändern. Wenn Sie also von Kleinkindern hören, die voller Freude zu Bett gehen, die ganze Nacht im eigenen Bett bleiben und morgens zu einer akzeptablen Zeit aufwachen – erholt und fröhlich, wohlgemerkt -, dann denken Sie bitte daran: Dies ist die unge