: Sabine Stephan
: Silvia-Gold 135 Was wir uns versprechen müssen
: Verlagsgruppe Lübbe GmbH& Co. KG
: 9783751713597
: 1
: CHF 1.60
:
: Erzählende Literatur
: German
: 64
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

Sie haben beide schlimme Erfahrungen im Leben machen müssen - Angelika Kaiser, deren Beziehung zu Jochen zerbrochen ist, weil sie die kleine Katja nicht in ein Heim abschieben wollte, als deren Mutter - Angelikas beste Freundin - tödlich verunglückte, und Thorsten Lechter, der, obwohl ihn juristisch gesehen keine Schuld trifft, entsetzlich darunter leidet, bei einem Unfall ein Kind getötet zu haben.
Doch ihre erste Begegnung ist schicksalhaft, denn beide fühlen sie, dass sie füreinander bestimmt sind. Aber da ist in ihnen die Angst, neue Enttäuschungen hinnehmen zu müssen, denn Thorsten muss glauben, dass Angelika verheiratet ist, und Angelika spürt, dass es in seinem Leben ein so dunkles Geheimnis gibt, dass es alles überschattet.
Ob sie es lernen, einander zu vertrauen und sich die Liebe zu schenken, nach der sie sich so sehnen?


Was wir uns versprechen müssen

Eine beeindruckende Geschichte über Liebe und Verletzlichkeit

Von Sabine Stephan

Sie haben beide schlimme Erfahrungen im Leben machen müssen – Angelika Kaiser, deren Beziehung zu Jochen zerbrochen ist, weil sie die kleine Katja nicht in ein Heim abschieben wollte, als deren Mutter – Angelikas beste Freundin – tödlich verunglückte, und Thorsten Lechter, der, obwohl ihn juristisch gesehen keine Schuld trifft, entsetzlich darunter leidet, bei einem Unfall ein Kind getötet zu haben.

Doch ihre erste Begegnung ist schicksalhaft, denn beide fühlen sie, dass sie füreinander bestimmt sind. Aber da ist in ihnen die Angst, neue Enttäuschungen hinnehmen zu müssen, denn Thorsten muss glauben, dass Angelika verheiratet ist, und Angelika spürt, dass es in seinem Leben ein so dunkles Geheimnis gibt, dass es alles überschattet.

Ob sie es lernen, einander zu vertrauen und sich die Liebe zu schenken, nach der sie sich so sehnen?

»Ich ziehe aus!«, schrie Antje hysterisch. »Ich habe deine alberne Eifersucht und dein spießiges Denken satt!« Dabei verzog sie den M