Wie Edwin Kronokiewitschky mit seiner Wutzner-Geschichte die Zeche bezahlt und Krücke einen Traum erwähnt
»Ein ganzes Stück hinter Nauen, tief in der Havelländischen Heide, wo es außer Sand und Sträuchern kaum etwas zu sehen gibt, befand sich einst, von 1920 bis später, die Siedlung Beutenberge.«
So sagt es, knapp hundert Jahre nach 1920, der selbsternannte Heimatchronist Edwin Kronokiewitschky. Dann macht er eine Pause, in der sein Redebeginn nachklingen kann. Vor allem aber dient ihm die Pause dafür, einen Schluck Bier zu trinken. Und am Kräuterlikör zu nippen:Wurzelpeter, seine Stammsorte.
Früher, fügt er hinzu und ruckelt in seinem Rollstuhl hin und her, habe er nicht genippt, sondern ein ordentliches Glas in einem Zug geleert und mit Bier kräftig nachgespült. Dabei habe er am Tresen gestanden, hier inSchröders Wirtsstube am Rande von Nauen oder in irgendeiner anderen Kneipe, wie eine Eins habe er gestanden, vom Anfang eines Trink