: Catherine Wilkins
: Kein Chaos ist auch keine Lösung! Familie, Schule und andere Katastrophen
: arsEdition GmbH
: 9783845868400
: Kein Chaos ist auch keine Lösung
: 1
: CHF 8.90
:
: Kinderbücher bis 11 Jahre
: German
: 192
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Lustiger Roman für Teenager ab 10 Jahren Dieses humorvolle Kinderbuch ab 10 Jahren ist das perfekte Geschenk für Mädchen und Jungen, die turbulente Geschichten lieben. Ein herzerwärmendes und witziges Abenteuer über Freundschaft, Familie und den Mut für sich selbst einzustehen. Willkommen im Café Crumble - dem Ort, an dem nichts nach Plan läuft! Hurra, Schulwechsel! Hope kann es kaum erwarten, in die weiterführende Schule zu kommen, denn dann ist sie endlich ihre Erzfeindin Skyla los. Doch weder in der Schule noch im familiengeführten Café läuft es für Hope nach Plan: Tante Rita bringt mit ihren esoterischen Ideen zu Hause alles durcheinander und Skyla ist leider nicht so leicht abzuschütteln wie gedacht. Hope weiß: Wenn sie nicht im Chaos untergehen will, muss sie die Dinge selbst in die Hand nehmen - sogar wenn das bedeutet, in einem Eiswaffel-Kostüm vor der Schule zu tanzen ... - Turbulentes Familienabenteuer: Witzige Geschichten aus dem Alltag mit einer chaotischen Familie - Mit viel Witz und Humor: Autorin Catherine Wilkins liefert ein Feuerwerk an Pointen ab - Fröhliche und positive Botschaft: Das ideale Geschenk für Kinder ab 10 Jahren - Kurze Kapitel und große Schrift: So macht Lesen Spaß - Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin Eine brillant-witzige Geschichte von Catherine Wilkins, Stand-up-Comedian, Podcasterin und erfolgreiche Autorin.? 

Catherine Wilkins ist Schriftstellerin und Comedian. Wenn sie nicht schreibt, reist sie durchs ganze Land und versucht, fremde Menschen zum Lachen zu bringen, indem sie ihnen Witze erzählt. Am liebsten schreibt Catherine lustige Geschichten für Kinder und Jugendliche, weil sie das sogar noch aufregender findet als Bungee-Jumping. 

1. Kapitel


»Hope!«, ruft Mum die Treppe hinauf. »Komm runter. Ich will an deinem ersten Schultag ein Foto von dir machen.«

»Später«, höre ich Dad sagen. »Es ist zu viel los.«

»Aber es ist ein wichtiger und besonderer Tag. – Zwei Cappuccinos? Zum Mitnehmen? Kein Problem.« Mum ist schnell wieder abgelenkt.

Ich sollte vielleicht erwähnen, dass meine Familie ein Café hat und dort herrscht um acht Uhr morgensHochbetrieb.

Ich gehe die steile, enge Treppe hinunter, die von unserer Wohnung zu der nicht enden wollenden Arbeit führt, und betrete das hell erleuchtete, belebteCafé Crumble.

Ich bin sehr stolz auf meine fleißige Familie, doch wenn das Café voll ist, muss alles andere warten. Nur zu den ruhigeren Zeiten können wir etwas anderes erledigen. (Das kommt vor allem daher, dass wir auf die Einnahmen angewiesen sind, denn im letztenQuartal lief es nicht so gut.)

Einmal ist Mum mit nassen Haaren aus dem Friseursalon gerannt, weil Dad ihr geschrieben hat, dass ein Reisebus auf dem Weg nach Warwick in unserem Ort eine Panne hatte und dass die ganzen Senioren und Seniorinnen aus dem Bus jetzt in unserem Café darauf warten, weiterfahren zu können.

Und weil es früher oder später sowieso zur Sprache kommt, rücke ich gleich damit raus: Mein Nachname lautet Crumble und unser Familienunternehmen heißtCafé Crumble.

Ja, ich weiß, wie das klingt. Wir haben uns einfach vorgenommen, dazu zu stehen. Außerdem macht meine Oma Margery einen tollen Ap