: Jacob Moss, Gabriel Schaffler
: Schau ma mal Ein Australier und ein Wiener suchen das Herz von Österreich
: Edition A
: 9783990017159
: 1
: CHF 12.60
:
: Humor, Satire, Kabarett
: German
: 304
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Mit viel Herz und noch mehr Humor suchen die Journalisten und Comedy-Podcaster Jacob Moss und Gabriel Schaffler nach der österreichischen Seele. Ohne sich eine Serviette vor den Mund zu nehmen geht es um Inzest und Alkohol, Krampus und Kruzifixe und die sieben Todsu?nden von Österreich. Keine Sorge, natu?rlich auch um Sex, Dating, Eierpecken, Nationalstolz und Freunderlwirtschaft.

Jacob Moss ist australischer Journalist und Medienunternehmer. Vor einigen Jahren unternahm er eine abenteuerliche Überlandreise von Australien nach Europa. Anschließend gru?ndete er das englischsprachige Lifestyle-Magazin »Vienna Wu?rstelstand« und die Digital-Marketing-Agentur »The Wurst Agency«. Gabriel Schaffler ist gelernter Zuckerbäcker und nun als freier Kulturjournalist und Radiomacher unter anderem fu?r den ORFRadiosender Ö1 tätig. Der Wiener zählt zu den Pionieren der heimischen Podcast-Szene und arbeitete bereits 2017 an eigenen Audio-Formaten.

Die sieben Todsünden von Österreich


Okay, what the fuck. Warum wird es jetzt religiös, Oida? Es ist unmöglich, über Österreich zu schreiben und die Religion völlig außen vor zu lassen. Wir versuchen es jetzt aber einmal in unserem Stil. Für alle, die aber nicht wissen, was die sieben Todsünden, aka »the seven deadly sins« eigentlich sind, hier eine kurze Einführung. Und nein, es geht nicht um den Anime rund um Meliodas.

Stolz, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit


Die sieben Todsünden sind basically Laster der Menschheit. Ein Katalog des Fehlverhaltens. Ein kleines Einmaleins der Moral. Praktisch ein »How to hell«. Sie stehen für die Entfremdung von Gott, von einem selbst und den Mitmenschen. Irgendwo im alten Babylon oder Persien ist irgendwann jemand darauf gekommen, eigentlich ganz klare und eindeutige »No-Gos« aufzuschreiben und das dann als den neuen heißen Scheiß fürs Benehmen zu verkaufen. Wenn man so wil