: Carly Phillips, Carole Mortimer, Susan Crosby
: Baccara Weekend Band 35 Sexy in der City
: Cora Verlag
: 9783751527446
: Baccara Weekend
: 1
: CHF 5.30
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 400
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB


D E PENTHOUSE-AFFÄRE von CARLY PHILLIPS

Hoch über Manhattan verbringt Brianne mit Jake lustvolle Nächte im Whirlpool seiner luxuriösen Penthouse-Wohnung. Sie genießt mit allen Sinnen die aufregende Affäre unter den Sternen der City. Bis der gefährliche Beruf ihres Traummanns sie beide in Lebensgefahr bringt ...

HEISSE LIEBESNÄCHTE IN NEW YORK von CAROLE MORTIMER

Es war als kurzer Urlaub in New York gedacht - aber plötzlich ist es für Thia unglaublich viel mehr. Denn sie beginnt eine Affäre mit Lucien Steele, dem umschwärmten Multimillionär, und zieht sogar in sein elegantes Loft! Aber jeder Urlaub ist einmal zu Ende - und was wird dann?

SCHICKSAL NACHT IN ATLANTIC CITY von SUSAN CROSBY

Zart küsst Devlin ihre Fingerspitzen ... der Auftakt zu einer traumhaft leidenschaftlichen Nacht für Nicole! Doch am nächsten Morgen reist er aus Atlantic City ab. An eine Wiederholung glaubt Nicole nicht. Bis sie sich vier Monate später am Lake Tahoe wiedersehen ...



Die Romane der beliebten New York Times-Bestsellerautorinnen Carly Phillips und Jennifer Crusie begeistern durch eine gelungene Mischung aus Humor, Romantik und Leidenschaft. Beide Schriftstellerinnen haben die große Liebe bereits gefunden und leben mit ihren persönlichen Helden an der Ostküste der USA.

1. KAPITEL


Es waren heiße Tage, aber noch heißer waren für Jake Lowell die Nächte. Und zwarihretwegen. In seinem Bauch schienen Schmetterlinge zu flattern, als er sich im „Sidewalk Café“ suchend nach der Frau seiner Träume umschaute.

Er umfasste sein Eiswasserglas, um seine Handflächen zu kühlen. Aber das machte die feuchte Hitze in New York kaum erträglicher. Ganz zu schweigen von dem Feuer, das in ihm brannte. Dassie in ihm entfacht hatte.

Jake rutschte auf dem schmiedeeisernen Stuhl hin und her, um eine bequeme Haltung zu finden, bei der die harte Lehne nicht gegen seine linke Schulter drückte. Er verlagerte nochmals sein Gewicht, und plötzlich durchzuckte ein stechender Schmerz seinen Oberkörper. Verdammter Designerstuhl! fluchte Jake innerlich. Schicke Straßencafés waren nicht seine Welt, sondern eher die seiner Schwester. Doch seit er zum ersten Mal hierhergekommen war und die sexy Kellnerin gesehen hatte, ertrug er das Ambiente.

Wieder blickte er sich um, aber die Frau, um die sich seine Fantasien rankten, war nicht in Sicht.

Jake schaute auf die Uhr. Typisch – seine Schwester Rina war jetzt schon fünfzehn Minuten überfällig. Er kannte ihre Unpünktlichkeit und würde sich eher wundern, wenn sie einmal zur rechten Zeit auftauchte. Doch da der Kerl, der ihn niedergeschossen hatte, immer noch frei herumlief, beunruhigte ihn Rinas Verspätung.

Jake ließ seinen Blick nochmals über die verlassene Straße wandern, dann drehte er sich zum beinahe leeren Café um.

In dem Moment sah ersie, seine Traumfrau, mit einer Wasserflasche in der Hand an der Bar stehen. Sie trug eine weiße Jeans und ein schwarzes ärmelloses Top und hatte eine Schürze um die Taille gebunden. Ihr kastanienbraunes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengenommen, aber einige Strähnen hatten sich gelöst und kringelten sich um ihr zartes Gesicht.

Nachdem sie eine Bestellung von ihrem Block abgelesen hatte, steckte sie ihn in die Hosentasche, und der Barkeeper fing an, Drinks zu mixen. Jake stand auf und ging mit seinem Glas auf die offenen Schiebetüren zu. Die Kellnerin lehnte an der Wand und schaute sich um. Dann legte sie den Kopf zurück und rollte die Plastikflasche über ihre Stirn, über beide Wangen und schließlich über ihren schlanken Hals.

Jake unterdrückte ein Stöhnen, als sie den Rücken streckte, bis das schwarze Top über ihren Brüsten spannte. Die aufgerichteten Spitzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab und stellten Jakes Beherrschung auf eine harte Probe. Es schien ihm, als wäre jede ihrer sinnlichen Bewegungen nur für seine Augen bestimmt.

Sie hielt die Lider geschlossen, ließ die Schultern fallen und entspannte sich. Als sie nochmals die kalte Flasche über ihre nackte Haut gleiten ließ, seufzte sie. Ob es ihr bewusst war oder nicht, sie stachelte seine Fantasie an.

Würden ihre feuchten Lippen nach Minze schmecken? Oder süß wie die Kaffeegetränke, die hier serviert wurden? Und würde sie im Rausch der Lust seinen Blick suchen oder die Augen schließen vor sehnsüchtiger Erwartung? Schon die Vorstellung, mit dieser Frau zu schlafen, entfesselte seine Leidenschaft. Ein Grund mehr, vorsichtig zu sein.

Seit dem Vorfall, bei dem er niedergeschossen und Frank Dickinson, sein bester Freund und Kollege bei der Polizei, ums Leben gekommen war, hatte kaum etwas sein Interesse er