: Amy Erin Thyndal
: SnowRose. Tochter der Feen (Königselfen-Reihe 3) Winter Romantasy mit Elfen, Feen, Magie und einer Liebe, die vom Schicksal auf die Probe gestellt wird
: Impress
: 9783646610871
: Königselfen-Reihe
: 1
: CHF 3.90
:
: Jugendbücher ab 12 Jahre
: German
: 413
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
»Es ist eine Katastrophe. Ich, der Sommerkönig, bin dabei, mich zu verlieben, und das ausgerechnet in die Frau, die diese Gefühle auf keinen Fall erwidern wird« Als einzige Fee im Reich der magiebegabten Elfen fühlt sich Luna stets wie eine Außenseiterin, denn sie besitzt keine Kontrolle über ihre eigenen Kräfte. Widerwillig nimmt sie die Hilfe des charmanten Soleils an, um ihre einzigartigen Fähigkeiten endlich zu beherrschen. Insgeheim fühlt sich Luna zu ihm hingezogen, weist die Annäherungsversuche des als Herzensbrecher bekannten Sommerkönigs jedoch hartnäckig zurück. Als eine uralte Prophezeiung nicht nur den Untergang der Elfen vorhersagt, sondern ihr Leben für immer an das von Soleil bindet, steht Luna vor einer schweren Entscheidung. Denn nur gemeinsam sind sie imstande die Reiche zu retten ... Ist ihre Liebe stark genug, um die Reiche zu retten? Das packende Finale der Königselfen! //Alle Bände der märchenhaften Königselfen-Trilogie:   -- SnowFyre. Elfe aus Eis (Königselfen-Reihe 1)   -- SnowCrystal. Königin der Elfen (Königselfen-Reihe 2)   -- SnowRose. Tochter der Feen (Königselfen-Reihe 3)   Diese Reihe ist abgeschlossen.//       

Amy Erin Thyndal lässt sich von ihren Freunden gern damit aufziehen, dass sie Bücher doch toller fände als Menschen. Nichtsdestotrotz sind es die Menschen um sie herum, die sie zum Schreiben inspirieren und ihrem Leben das gewisse Etwas verleihen. Und zwischen wissenschaftlichem Labor, Hobbys, Freunden und natürlich der obligatorischen Lesesucht widmet sie sich der großen Liebe - ob in ihren Büchern oder in der echten Welt.

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Luna

Als ich mich von Soleil verabschiede, ist er wie immer fröhlich und versucht mich aufzuheitern. Ausnahmsweise hat er sogar recht, schließlich habe ich heute tatsächlich einen kleinen Erfolg zu feiern. Dennoch bin ich frustriert, denn wie auch immer ich den Feuerball zustande gebracht habe, ich konnte es nicht wiederholen. Das kühle Etwas in meinem Verstand war nicht wieder aufzufinden.

Ich werde aber schnell abgelenkt, als ich in das Elfentaxi steige und anschließend auf mein Handy blicke. Eine SMS von Jade ist eingegangen:

SOS. Dylan hat eine Freundin. Nicht Siobhan.

Geschockt atme ich ein und zeige die Nachricht Skye, die enttäuscht seufzt, jedoch etwas weniger beeindruckt ist.

»Ist doch eigentlich schön für ihn, wenn er eine Freundin hat«, kommentiert sie und fängt an ihr Fell zu pflegen.

»Aber ich dachte immer, er sei Hals über Kopf in Siobhan verliebt«, wundere ich mich und starre fassungslos das Handydisplay an.

»Du warst diejenige, die meinte, dass Siobhan ihn neben ihrer Kunst kaum als potentiellen Liebhaber bemerkt, so schade es ist. Da scheint es ke