Kleine Putzfrauenfotze vom Auftraggeber eingefickt
Holger schlich wie ein geprügelter Hund in seiner eigenen Wohnung herum. Seit seine Frau auf einer Putzfrau bestanden hatte, fühlte er sich zweimal die Woche völlig fehl am Platze, während in seinen Zimmern herumgewuselt und sauber gemacht wurde, was das Zeug hielt.
Dabei gehörte gerade die Mittagszeit nur ihm allein. Seine beiden Söhne waren noch in der Schule - und seine Frau noch nicht von der Arbeit zu Hause. Es hatte halt seinen Vorteil, wenn man von zu Hause aus, am eigenen Schreibtisch, arbeiten konnte. Auch wenn viele Leute immer glaubten, er würde sich in Wirklichkeit die Eier schaukeln. Aber das tat er nur um dreizehn Uhr. Nach dem Mittagessen. Ziemlich exakt dreißig Minuten lang. Das war so etwas wie sein Power Nap des Tages; quasi ein Power-Selfie; etwas, was ihm Energie gab und ihn für die restliche Zeit herrlich entspannt zurückließ. Entspannt genug, um es abends seiner Frau richtig besorgen zu können, langsam und ausdauernd, wie sie es liebte. Auch wenn er ja mehr der Typ für die überwältigenden, harten Nummern war.
Er seufzte leise, als er sah, wie die Putze von einer Seite des Flures zur anderen marschierte und versuchte, die offene Tür zum Arbeitszimmer zu ignorieren. Offensichtlich war ihr seine Anwesenheit genauso unangenehm wie ihm. Dabei wäre es so einfach: Natürlich könnte er auch einfach die Tür schließen, die Musik laut aufdrehen und dort weitermachen, wo er stehengeblieben war. Bei seinem halbharten Schwanz, der wie ein Gewohnheitstier darauf wartete, endlich benutzt und befriedigt zu werden.
Wieder seufzte er leise.
Aber natürlich würde er die Tür nicht schließen. Zum einen war er einfach ein sehr neugieriger Mensch, der gerne beobachtete. Zum anderen war die Kleine in ihrem engen, kurzen Röckchen eine Augenweide.
Fast schämte er sich vor sich selbst, dass er über eine Heranwachsende überhaupt in sexuellen Versionen dachte. Im Grunde müsste ein Mädchen wie sie noch unter Welpenschutz stehen. Aber ihre kleinen Tittchen, die sich frech unter dem Stoff des dünnen T-Shirt-Stoffs abzeichneten waren einfach nicht mehr zu übersehen. Dass er die Kleine seit über zehn Jahren kannte, ihre ersten Krabbelversuche miterlebt hatte und sie bei ihren Gehversuchen unterstützt hatte ... geschenkt.
Auf einmal war sie zu jemandem geworden, der biologisch interessant war. Attraktiv und fickbar.
Schon mehrfach hatte er sich vorgestellt, wie es wäre, wenn sie noch in einem dieser niedlichen, adretten Putzfrauenuniformen stecken würde. In diesen schwarz-weißen Kostümen, die der Fantasie nicht mehr viel Spielraum ließen - und dem Herren des Hauses ständigen, uneingeschränkten Zutritt zu ihren intimsten Stellen garantierte.
Es wäre so einfach, ihr den kurzen, weiten Rock hochzuschieben, über ihren kleinen, festen Arsch. Sie würde einen farblich passenden String tragen ... er verwarf den Gedanken, denn selbst ein String wäre zu anstrengend für einen schnellen, unanständigen Fick. Vielleicht einen Slip, der in der Mitte ein Loch im Stoff hatte