: Harry Eilenstein
: Drogen-Kabbala für Anfänger Eine Landkarte der Erlebnisse mit Drogen und Meditationen
: Books on Demand
: 9783755790433
: 1
: CHF 4.90
:
: Sonstiges
: German
: 216
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Wenn man Drogen nimmt und wenn man meditiert, kann man zu denselben Erlebnissen finden, die bis in die Details übereinstimmen - z.B. die Art und Weise, wie die dabei erlebten inneren Bilder aussehen. Da liegt es nahe, Drogen-Erlebnisse und Meditations-Erlebnisse einmal genauer zu vergleichen. Man kann zudem die dabei gefundenen Gruppen von Drogen und Meditations-Methoden, die zu gleichen Erlebnissen führen mithilfe des kabbalistschen Lebensbaums ordnen, der sozusagen eine"Landkarte für alles" ist. Auf diese Weise erhält man eine gute Übersicht über das, was man durch Drogen und durch Meditationen erreichen kann und wie die einzelnen Erlebnisse miteinander in Verbindung stehen. Nebenher ergeben sich dadurch viele neue Möglichkeiten von der Unterstützung von Meditationen durch Drogen über die Lenkung von Drogen-Wirkungen durch Rituale bis hin zur Reduzierung von benötigten Drogen durch die Einbeziehung von Meditationen.

Ich bin 1956 geboren und befasse mich nun seit 45 Jahren intensiv mit Magie, Religion, Meditation, Astrologie, Psychologie und verwandten Themen. Im Laufe der Zeit habe ich ca. 200 Bücher und ca. 50 Artikel für verschiedene Zeitschriften verfasst. Seit 2007 habe ich meine jahrzehntelange Nebentätigkeit ausgeweitet und bin nun hauptberuflich Lebensberater. Dies umfasst die eigentlichen Beratungen, aber auch das Deuten von Horoskopen, Heilungen, Rituale, Schwitzhütten, Feuerläufe, Hilfe bei Spukhäusern u.ä. Problemen, Ausbildung in Meditation und Feng Shui und vieles mehr. Auf meiner Website www.HarryEilenstein.de finden sich ein Teil meiner Artikel und auch einen ausführlichen Lebenslauf.
2. Anregende und stärkende Drogen

Hier findet sich ein weiterer großer Anteil an Drogen, deren Funktion es ist, die physische und psychische Leistung zu steigern – was anschließend in den meisten Fällen zu Erschöpfungszuständen führt, da man durch diese Drogen die „stillen Reserven“ des Körpers verbraucht, die sonst nur in Notfällen mobilisiert werden.

a) Virginia-Tabak

(Nicotiana tabacum)

Virginia-Tabak ist der wichtigere der beiden zum Rauchen verwendeten Tabaksorten. Die Pflanze ist in Südamerika heimisch, vereinzelt auch in Nordamerika und Australien.

Es werden pro Jahr ca. 7,4 Millionen t Tabak produziert. Den größten Anteil daran hat China mit 3,2 Millionen t, das sind 43% der Gesamtproduktion.

Der Wirkstoff ist das Alkaloid Nicotin, das anregend wirkt, aber süchtig macht.

Tabak wird gekaut, gegessen, geschnupft, geraucht, auf den Körper gerieben usw.

Der Gebrauch von Tabak ist in Amerika ist ab 300 v.Chr. nachgewiesen. Tabak wird von den Indianer in Mittelamerika bei spirituellen Ritualen verwendet. Die Indianer in der nordamerikanischen Prärie verwenden jedoch Süßgras und Salbei.

Tabak wird erst seit Columbus auch als Genußmittel verwendet.

Der UNO zufolge gibt es jedes Jahr ca. 6 Millionen Tote, die an den Folgen von Tabak-Genuß sterben – davon sind 10% Passivraucher.

b) Bauern-Tabak