: Mandy Moore, Adam Conners, Allyson Murphy, Eloise C., Johanna Söllner, Mary Chapman, Natascha White,
: blue panther books
: Machs mir jetzt und richtig | Erotische Geschichten Mit allen Sinnen verführt!
: blue panther books
: 9783750714427
: Erotik Geschichten
: 1
: CHF 8.90
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: Erzählende Literatur
: German
: 196
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Dieses E-Book entspricht 196 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 14. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Sklavin - Die Ausbildung Ebenholz - Hartes Verlangen Lust-Spiele - Aus meinem geheimen Tagebuch Der neue geile Nachbar Die heiße Nonne Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden. Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

Sklavin - Die Ausbildung

Sandra fuhr mit dem Bus wie angegeben nach Lauwersoog, einem kleinen Küstenort in den Niederlanden, um von dort mit der Fähre nach Schiermonnikoog, der östlichsten westfriesischen Insel überzusetzen. Nachdem sie ihr Fahrrad vom Busanhänger holte und ihre kleine Reisetasche auf dem Gepäckträger vorne festschnallte, war sie bereit für das Abenteuer, in das sie sich heute stürzte. Vor zehn Tagen hatte sie in Ostfriesland bei einem Event eine junge Frau kennengelernt, die dort mit ihrem Freund zu Gast war und die für Sandra die Attraktion des Abends war. Diese junge, sehr attraktive Frau wurde an diesem Abend, der in einem kleinen Wasserschloss stattfand, an einer Leine vorgeführt und war bis auf ein Riemengeschirr, das ihre intimen Regionen mehr präsentierte als verdeckte, nackt. Für Sandra war aber nicht nur der erregende Anblick der fast nackten Frau faszinierend, sondern dass sie in deren Augen sehr viel Stolz sah, dass diese Frau trotz der demütigenden Vorführung und Zurschaustellung sehr souverän war und dies auch allen Anwesenden zeigte. Im Laufe des Abends unterhielt sich Sandra mit dieser selbstbewussten Frau und trotz der Fesseln, die ihr Freund ihr angelegt hatte, machte diese Frau auf Sandra einen total stolzen Eindruck. Nummer 17 nannte sie sich selbst und diese Zahl war auch auf ihrem Po tätowiert. Sie war ihr sofort emphatisch und sie erzählte Sandra, dass sie mit ihrem Freund auf einer holländischen Insel freiwillig als Sklavin leben würde und glücklich sei. Im Laufe des Abends freundete sich Sandra mit dieser Frau an und als Nummer 17 nach Rücksprache mit ihrem Freund Sandra einlud, sagte Sandra ohne Zögern gerne zu und so wartete sie nun auf die Abfahrt der Inselfähre.

Auf der Insel

Die Fähre legte pünktlich ab und benötigte gut vierzig Minuten für die Überfahrt nach Schiermonnikoog. Nummer 17 hatte ihr auf dem Zettel, den Sandra nun betrachtete, genau beschrieben, wohin sie zu fahren hatte und so setzte sie sich auf ihr E-Bike und radelte auf dem hinter dem Deich liegenden Weg Richtung Osten und ignorierte nach einigen Kilometern das Verbotsschild mit dem Hinweis, dass das Naturschutzgebiet hier beginne und die Weiterfahrt polizeilich verboten sei. Zu Beginn ihrer Radtour begegnete sie noch vielen Menschen, vorwiegend Touristen, die den schönen Tag auf der Insel genossen und mit jedem Meter, den sie ostwärts radelte, entfernte sie sich weiter von der Zivilisation. Sie fuhr durch eine Dünenlandschaft, vorbei an Relikten des letzten Weltkrieges, an verlassenen Bunkern des sogenannten Altantikwalles, wie man ihr auf dem Zettel beschrieben hatte.

Seit einigen Kilometern war sie keinem Menschen mehr begegnet, hier gab es keine Touristen und auch ke