Auf folgender Abbildung sehen wir das elektromagnetische Feld des Organs Herz. Das amerikanische HeartMath-Institut zeigt uns in seinen Studien, dass von allen Organen das Herz das stärkste und größte Feld erzeugt. Dieses Feld bildet sich vom physischen Herzen ausgehend in Form eines Torus aus. Genauer gesagt sind es zwei ineinanderliegende Torusformen, die erzeugt werden.
Seit vielen Jahren beschäftigt sich das HeartMath-Institut mit dem Herzen und mit der von ihm ausgedrückten Gefühlslage. HeartMath macht uns Impulse des Herzens sichtbar, die sich grafisch aufzeigen lassen und die absolut eindeutig mit dem Empfinden der Person in Verbindung stehen, die diese Impulse hervorruft.
Mit seinem Biofeedback-System gibt HeartMath dem Interessenten seit Jahrzehnten Rückmeldung, wie er die von seinem Herzen ausgesandten elektrischen Ströme in ein kohärentes Schwingungsmuster bringen kann, in eine Herzratenvariabilität, die gleichmäßig rhythmisch auf- und abschwingt. Dazu eignen sich Meditationstechniken und andere Methoden, mithilfe derer der Übende seine Liebesfähigkeit und Dankbarkeit erhöht.
In den Forschungen zeigt sich für den Menschen klar der Zusammenhang zwischen dem »Herzensbefinden« und dem Erleben im Außen.
Der Forscher Nassim Haramein, der in seinen Betrachtungen Physik und Spiritualität verbindet, bezeichnet das Herz als unsere Empfangsstation, die die Signale an unser Gehirn weiterleitet. Die Kanalauswahl bestimmt unser Herz.
So ist es für unser Bauchgefühl und unseren Verstand naheliegend, dass es die Pflege unseres Herzens ist und somit unserer Herzlichkeit und aller Eigenschaften, die mit dem Herzen in Verbindung stehen, die unser eigenes Empfinden maßgeblich bestimmt.
Verschiedene Wege, die das Empfindengrundsätzlich unterscheiden
Meine Erfahrung ist es, dass ich mich zu mir selbst, zu mir im Körper und sogar zu allem um mich herum aus komplett verschiedenen Warten aus empfinden kann. Ich beschreibe diese beiden grundverschiedenen Varianten zusammengefasst so:
Variante 1 – altes Paradigma:
Wenn ich genau hinspüre, fühle ich mich in der einen Empfindungsweise wenig verbunden mit dem Leben um mich herum. Meine Verbindung spüre ich, wenn überhaupt, nur zu den We