Januar 2020
Thema des Monats
7.1. Buschfeuer in Australien
1.1. Im Krefelder Zoo brennt das Affenhaus vollständig ab –2.1. In Österreich einigen sich ÖVP und Grüne auf eine Koalition –3.1. US-Armee tötet den iranischen General Kassem Soleimani –7.1. Verheerende Buschfeuer in Australien –9.1. Britisches Unterhaus stimmt für Ratifizierung des Brexit-Abkommens –11.1. China meldet ersten »Corona-Toten« (61, krebs- und leberkrank) –14.1. »Klimahysterie« wird zum Unwort des Jahres gewählt –22.1. Neues DAX-Rekordhoch bei 13601,65 Punkten –15.1. In Russland tritt die Medwedew-Regierung zurück und macht den Weg für eine Verfassungsreform frei, die es Präsident Putin ermöglicht, bis 2036 im Amt zu bleiben –22.1. Die Johns-Hopkins-Universität startet das interaktive Internet-Dashboard mit Zahlen zur »Corona-Pandemie« (siehe auch Kapitel »Trends«) –23.1. In China wird über die Millionenmetropole Wuhan der weltweit erste »Corona«-Lockdown verhängt –26.1. LautWashington Timesstammt das neue Coronavirus möglicherweise aus einem Biowaffenprogramm –28.1. Erster »Corona-Fall« in Deutschland (siehe auch 11. Januar: Die geheimnisvollen Toten) –30.1. Die WHO verkündet den »internationalen Gesundheitsnotfall« –31.1. Um 23 Uhr verlässt Großbritannien offiziell die Europäische Union
7. Januar
Buschfeuer: Wird Australien unbewohnbar?
Gleich Anfang Januar 2020 droht mal wieder der Super-GAU: Ein ganzer Kontinent brennt ab. Ja! Und zwar Australien. Dort hat inzwischen die alljährliche Feuersaison ihren Höhepunkt erreicht. Aber diesmal ist alles anders als sonst. Das Feuer ist Wasser – und zwar Wasser auf die Mühlen einer anderen Sorte von Apokalyptikern, nämlich der Klimapropheten, die seit Jahren unken: »Unser Haus brennt« (Greta Thunberg), »Stell dir vor, dein Haus brennt!« (Margaret Klein Salamon), »Unser Planet brennt« (Landesbund für Vogelschutz). Kein Zweifel: Armageddon wäre eine Sommerfrische dagegen – oder, wie dieBild-Zeitung am 7. Januar 2020 (online) orakelte, »Teile Australiens könnten unbewohnbar werden«.
Die Erde hat keinen Thermostaten
Wie gesagt, war das Ganze Wasser auf die Mühlen der globalen Klimaagenda. Die weltweite Erwärmung lasse Buschbrände auch »immer häufiger und intensiver brennen«, hieß es auf einer Website der Vereinten Nationen (UN environment programme, online, 22.01.2020). Soso – dabei wäre ja die Frage: Welcher »Klimawandel« soll da gemeint sein? Einen natürlichen Klimawandel gibt es ja, seit das Klima überhaupt existiert. Die Erde besitzt nun einmal keinen Thermostaten, mit dem man eine »Normtemperatur« einstellen könnte. Wer das glaubt, verwechselt den Planeten mit einem Heizkörper. Vielmehr sind Erde, Sonne und Weltraum als lebendiges System zu betrachten, das großen Schwankungen unterliegt. Belege für den natürlichen Klimawandel werden jedoch immer wieder als Bestätigung für einen anthropogenen Klimawandel verkauft. Dabei ist das gesamte CO2-Modell des angeblich »menschengemachten Klimawandels« falsch, wie ich schon in früheren Ausgaben ausführlich dargelegt habe.
Fake News aus dem Outback
Aber auf dem südlichen Kontinent brannte es nun mal wirklich in einem selten da gewesenen Ausmaß. Und trotzdem hatten die Ursachen mit dem natürlichen Klimawandel nur wenig und mit dem angeblichen »menschengemachten Klimawandel« schon gar nichts zu tun. Auch hier half es, wenn man einmal Menschen vor Ort zur Wort kommen ließ. Nehmen wir beispielsweise Zeitzeugen, wie den in Australien beheimateten Bürgerjournalisten Max Igan vom kritischen YouTube-KanalThe Crow House. Laut Igan, der im südlichen Queensland nahe der Küste wohnt und alles hautnah mitbekam, hatte die ganze Misere mit dem »Klimawandel« nichts zu tun. »Die offizielle Linie, die den Leuten eingeimpft wird, lautet, dass der Grund dafür der Klimawandel und die globale Erwärmung sein sollen. Das ist das, was die Regierung über die Medien gepusht hat, aber das stimmt nicht … In Wirklichkeit wurde diese Situation von der Regierung absichtlich fabriziert …«
Eine Schweinerei von nie gekannten Ausmaßen
Die brandgefährliche Dürre, unter der große Teile Australiens zu leiden hatten, hatte demnach ihre Ursache nicht in der ungewöhnlichen Hitze oder dem »Klimawandel«, sondern darin, so Igan, »dass in diesem Land die Flüsse austrocknen, dass der Bach vor meinem Haus ausgetrocknet ist, dass alle Bäche in der Gegend ausgetrocknet sind …, weil all die Bäche hier aus Quellen entspringen, all die Bäche sollten ununterbrochen fließen, aber sie haben aufgehört, weil das Wasser aufgehört hat, aus dem Nordterritorium zu fließen. Das Große Artesische Becken, das dieses Land mit Wasser versorgt, hat aufgehört, Wasser in