: Dieter Schulze
: DUMONT Reise-Taschenbuch E-Book Teneriffa mit praktischen Downloads aller Karten und Grafiken
: DUMONT Reise ein Imprint von MAIRDUMONT
: 9783616425474
: DuMont Reise-Taschenbuch E-Book
: 1
: CHF 14.30
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: Europa
: German
: 300
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

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as E-Book basiert auf: 1. Auflage 2019, Dumont Reiseverlag

Rund um den fast 4000 m hohen Pico del Teide lockt Teneriffa mit unterschiedlichsten Landschaften: von subtropischen Palmentälern und Bananenfeldern im Norden bis zu Felslandschaften im Süden. Doch wo liegen Teneriffas Badeplätze, und wohin zieht es die Naturliebhaber? Welche Städte sind besonders sehenswert? Auf den ersten Seiten beantwortet Dieter Schulze solche Fragen zur Urlaubsplanung.
Für Aktivurlauber bietet der Minikontinent jeden Tag einen neuen Höhepunkt: Wassersportler zieht es zu den dunklen Lavastränden im Südwesten, im Inselinneren locken Golfplätze mit Aussicht und anspruchsvolle Kletterreviere wie die 'Kathedrale' im Teide-Nationalpark. Endlich ist auch ist die spektakuläre 'Höllenschlucht' wieder für Wanderer zugänglich, aktuelle Infos dazu finden Sie in der neuesten Auflage.
Man kann einer der zehn Entdeckungstouren des Reiseführers folgen und die Pyramiden von Güímar, oder märchenhafte Lorbeerwälder im Anaga- Gebirge erkunden. Zu allen Touren gibt es übersichtliche Detailkarten und umfangreiche Wegbeschreibungen.
Eine Übersichtskarte mit den Highlights, präzise Citypläne sowie eine Reisekarte ergänzen den Band. Auf www.dumontreise.de/teneriffa hält der Autor Online- Updates und zusätzliche Tipps zum Gratis-Download auf Smartphone und Tablet sowie als PDF zum Ausdrucken bereit.



<p><strong>Der Autor</strong><br />Dieter Schulze promovierte über modernes Theater, doch ein Stubenhocker wollte er nicht werden. So machte er seine Wanderlust zum Beruf und schrieb Reisebücher. Seine besondere Liebe gilt den Kanaren, wo er die Wintermonate verbringt. Zu seinen Lieblingsorten auf Teneriffa zählt Garachico, wo er auf der Plaza de la Libertad gern einen Kaffee trinkt. Und wenn er komplett abtauchen will, fährt er in den Märchenwald von Anaga ...</p>

Eintauchen& erleben

Ordentlich Wind und gute Wellen locken Surfer aus aller Welt.

Die Südküste

Vor der Kulisse gewaltiger Pyramidenberge — Über 50 km, von El Médano bis Los Gigantes, erstreckt sich eine Ferien- und Freizeitlandschaft mit schönen Stränden und Spas, Bettenburgen und Boutique-Hotels, Festen von Folk bis Fashion.

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El Médano

Schön zum Selbermachen und auch zum Zuschauen – Wind- und Kite-Surfen an Teneriffas längstem Naturstrand. Und danach FKK im Schatten des ›Roten Berges‹ an der Playa de la Tejita …

© Mauritius Images, Mittenwald: imagebroker/Kreder

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Los Abrigos

Über dem kleinen Hafen haben sich Fischlokale postiert. Und ganz in der Nähe ist eineReserva Natural zu entdecken. Grün sind leider nur die Golfplätze … Aber sind Sie schon mal durch eine Bimssteinschlucht spaziert?

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Frischer Fisch im Fischerort

Die besten Ausflugslokale gibt es in Los Abrigos und La Caleta. Kein Wunder: Von beiden Orten fahren kleine Kutter hinaus aufs Meer, um den Fang einzuholen.

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Los Cristianos bis La Caleta

Bummel auf einer über 12 km langen Meerespromenade, vorbei an Stränden, denen man nicht ansieht, dass sie künstlich aufgeschüttet sind. Wer müde wird, erfrischt sich in den Fluten oder stärkt sich in einer der Strandbars.

© Mauritius Images, Mittenwald: Pitt/Alamy

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Beach-Bars Las Américas/Costa Adeje

Die Meeresbrandung macht die Musik, untermalt vom Chillout-Sound – und der Blick übers Meer reicht bis La Gomera.

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Bahía del Duque

Lido-Atmosphäre am ›Strand des Fürsten‹, dem architektonisch gelungensten Abschnitt der Südküste. Auch der Sand ist hier besonders schön: weiß und weich!

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Playa de los Morteros/Diego Hernández

Auf einem Klippenweg bei La Caleta zu naturgeschützten, gleißend hellen Tuffsteinbuchten – auch hier kann man in die Fluten steigen! Wenn Sie mögen, machen Sie unterwegs Bekanntschaft mit Hippies und lassen sich Tarot-Karten legen.

© Izabella Gawin, Lohmar

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Whalewatching

Zwischen Teneriffa und der Nachbarinsel La Gomera leben viele Meeressäuger. Obwohl sie Nomaden sind, fühlen sie sich hier offenbar so wohl, dass sie gar nicht weg wollen. Reichlich Nahrung in Form von Riesenkraken macht’s möglich.

© Mauritius Images, Mittenwald: Bronkhorst/Alamy

Tief durchatmen und sich die frische Meeresbrise um die Nase wehen lassen. Man muss am Strand von El Médano ja nicht zwingend surfen.

© Shutterstock.com, Amsterdam (NL): wildestanimal

Nicht ausgeschlossen: die Sichtung wild lebender Orcas.

Teneriffas sonnigste Seite

I

Im Süden geschehen noch Wunder. Bis vor wenigen Jahrzehnten gab es dort nichts als wüste Erde, ausgedörrt und von der Sonne versengt. Eine geröllige Steppe, auf der nur mit größtem Einsatz ein paar Tomaten wuchsen. Doch gleichsam über Nacht verwandelte sich das, was so lange die Armut der Region ausgemacht hatte, in ihren größten Vorteil. Die Kunde von der das ganze Jahr über scheinenden Sonne ließ Scharen von kältegeplagten Nordlichtern anreisen; ab den 1950er-Jahren entstanden hier so viele Bettenburgen wie nirgendwo sonst auf dem Archipel. Das Wunder war freilich nur möglich, weil die Inselregierung massiv investierte. Sie ließ eine Autobahn und den Südflughafen bauen, dazu Meerwasserentsalzungsanlagen, Golfplätze und künstliche Sandstrände. Es entstand eine Stadtlandschaft, die heute, von kleinen Unterbrechungen abgesehen, von El Médano über Los Cristianos, Las Américas und Costa Adeje bis in den Westen hinaufreicht. In Los Gigantes endet die Ferienwelt mit faszinierenden, mehrere Hu