: Alfred Bekker, Albert Baeumer
: Rügen Krimi - Rügen, Ranen, Rachedurst Cassiopeiapress Krimi
: BookRix
: 9783736865310
: 1
: CHF 2.40
:
: Krimis, Thriller, Spionage
: German
: 212
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Ein Krimi mit dem aus Film und Fernsehen bekannten Maden-Doktor und Kriminalbiologen Mark Benecke als Ermittler! Eine Verbrechenserie sucht Deutschlands beliebteste Ferieninsel heim - und schon bald braucht die Polizei die Hilfe des Maden-Doktors. Ein Roman, in dem zahlreiche reale Personen in einer fiktiven Handlung mitspielen (und dazu natürlich ihr Einverständnis gegeben haben). Erzählt wird eine Verbrechenserie auf Deutschlands größter Ferieninsel. Garniert wird der Plot durch überwiegend echte Persönlichkeiten und realen Schauplätzen. Dieses Momentum spricht den Leser ganz besonders an. Hauptdarsteller Georg Schmitz mimt den rasenden Reporter aus Westdeutschland. Er muss einige Abenteuer im Stil des investigativen Journalisten bestehen. Unterstützt wird er dabei von Deutschlands bekanntestem Kriminalbiologen aus Funk- und Fernsehen, Dr. Mark Benecke. Dieser ist dem Geheimnis von exotischen Käfern und der Kultstätte der Ranen auf der Spur. Deren Siedlungen auf Rügen reichen bis ins frühe Mittelalter des Eilands zurück. Langeweile kommt beim Lesen nie auf, denn die Story ist ständig in Bewegung. Im Buch erleben sympathische Protagonisten einen spannenden Kriminalfall, deren Bühne Deutschlands größte Insel liefert. Einheimischen, Touristen und Kulturinteressierten wird vieles bekannt vorkommen. Rügen erfreut sich aber auch im Allgemeinen eines hohen Bekanntheitsgrades. Somit ist allen Lesern eines gemein: der Wiedererkennungswert.

2. Kapitel



Als sie ins Hafenhotel Viktoria zurückgekehrt waren, trug Lydia Benecke es einigermaßen mit Fassung, dass ihr Mann beabsichtigte, noch ein paar Dinge in diesem Fall zu klären.

„Ein paar Dinge heißt alles“, meinte sie. „Und zwar restlos alles. Vorher bist du doch nicht zufrieden. Ich kenne dich doch!“

„Nur bis der Kommissar aus Stralsund und seine Mitarbeiter die Sache selbst auf die Reihe bekommen“, sch