| Cover | 1 |
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| Inhalt | 8 |
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| Vorwort von Robert Spaemann | 10 |
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| Abhandlung über die reine Liebe | 16 |
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| Die Auseinandersetzung mit dem Bischof von Meaux über den Begriff der Caritas | 18 |
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| Über das Formalobjekt der Caritas | 19 |
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| I. Die Meinung des Bischofs v. Meaux wird durch die Autorität des hl. Thomas widerlegt | 19 |
| II. Der gewaltige Irrtum des Bischofs, die objektive mit der formalen Seligkeit zu vermischen | 31 |
| III. Der aus dem Werk des heiligen Thomas ausgewählte Einwand wird gelöst | 47 |
| IV. Der Bischof v. Meaux erniedrigt die Caritas und vermischt sie mit der Hoffnung | 58 |
| V. In welchem Sinn die Caritas im Wesentlichen Gott genießen will. Was ist denn diese Seligkeit, welche alle Menschen im Wesentlichen anstreben? | 64 |
| VI. Der Grundgedanke der vorausgehenden Lehre, vom hl. Thomas hergeleitet | 80 |
| VII. Die nichtige Ausflucht des Bischofs v. Meaux über das doppelte Motiv der Caritas, das primäre und das sekundäre | 87 |
| Über den bedingten Verzicht auf die Seligkeit | 100 |
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| I. Die übernatürliche, dem Menschen nicht geschuldete Seligkeit ist nicht das wesentliche Motiv der Caritas, auch keines zweiter Ordnung | 100 |
| II. Diese Lehre wird sowohl untermauert durch den Artikel 33 von Issy als auch durch die Unterweisung des Bischofs v. Meaux über den Zustand des Gebets | 106 |
| III. Wie der Bischof v. Meaux diesen Knoten zu lösen versuchte | 117 |
| IV. Die vorhergehende Lehre und deren Schlussfolgerungen werden durch die Autorität des hl. Augustinus bekräftigt | 139 |
| Die wahre Definition der Caritas. Kampf um einen Begriff | 157 |
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| Literatur | 167 |