| Vorwort | 12 |
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| Inhalt | 14 |
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| Hinführung zur Themenstellung oder Worum es geht | 24 |
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| Teil A: ANAMNESE oder Was liegt vor? | 30 |
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| I. Allgemeine aktuelle »Tendenzkräfte« | 32 |
| 1. Dynamisierung | 32 |
| 2. Globalisierung | 33 |
| 3. Virtualisierung oder der »Bit Bang« | 34 |
| 4. Ökonomisierung | 35 |
| 5. Individualisierung | 36 |
| 6. Ökologisierung | 36 |
| 7. Krisenhafte Beschreibung des status quo | 37 |
| 8. Fehlende Vorbilder bzw. »Orientative Worte« | 39 |
| II. Spezifische aktuelle »Tendenzkräfte« hinsichtlich des Phänomenbereichs / Themenfeldes Kommunikation | 46 |
| 1. »Kommunikations-Hype« | 46 |
| 2. »Weltkommunikation« | 48 |
| 3. Social Media – Virtualisierung der Lebenswelt | 49 |
| 4. Kommunikation als boomender Geschäftsbereich | 50 |
| 5. Profilierung | 51 |
| 6. »Alternative Netzkultur« | 51 |
| 7. Krisenhafte Beschreibung von Kommunikation | 53 |
| 8. Fehlen einer allgemeinen Theorie von Kommunikation | 54 |
| III. Zum gegenwärtigen Verständnis des Phänomens / Begriffs Kommunikation | 55 |
| IV. Der aktuelle kommunikationswissenschaftliche status quo | 58 |
| 1. Ein kurzer geschichtlicher Abriss der Genese der Kommunikationswissenschaft | 58 |
| 2. Kommunikationswissenschaft: Ein primär massenmedial ausgerichtetes Fach | 63 |
| 3. Institutionelle Blüte | 65 |
| 4. Erkenntnisstrukturelle Defizite | 66 |
| 4.a Es gibt aktuell keine allgemein akzeptierte Vorstellung hinsichtlich des eigentlichen Gegenstandsbereichs des Fachs Kommunikationswissenschaft | 68 |
| 4.b Es existiert (bislang) keine verbindliche allgemeine Theorie von Kommunikation | 69 |
| 4.c Es gibt gegenwärtig keine verbindliche/verbindende Deutung des in Frage stehenden Zusammenhangs zwischen Kommunikation und Erkenntnis | 70 |
| 5. Die fachspezifische Zentralfrage der Kommunikationswissenschaft: Wie ist Kommunikation möglich? | 70 |
| V. Offensichtliche anthropologische Grundgegebenheiten im Zusammenhang menschlicher Kommunikation und Erkenntnis | 73 |
| 1. Der Mensch (erfährt sich als): real, relativ, relational | 73 |
| 2. Die Welt-Bezogenheit des Menschen | 74 |
| 3. Zeit, Raum und Materie als Determinanten menschlichen Erkennens und Kommunizierens | 76 |
| 4. Der Mensch: ein kommunizierendes und erkennendes Wesen | 77 |
| 5. Grundsätzlich zu differenzierende Erkenntnisweisen des Menschen (nach Pietschmann) | 78 |
| VI. Offensichtliche (Vor-)Gegebenheiten hinsichtlich der spezifisch-menschlichen Kommunikations-/Erkenntnis-Gestalt | 81 |
| 1. Die Zwei-Einheit Ich-Bewusstsein / Wort-Sprache | 81 |
| 2. Ich und Du und Wir: Die spezifische Sozietätsdimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis | 86 |
| 3. Vermittlung, Mittel, Medium (nach Rückriem) | 90 |
| 4. Handlungs-Macht und Handlungsun(ge)sicher(t)heit | 94 |
| 5. Das Wort-Sprachvermögen des Menschen als kulturspezifisches Gut | 95 |
| VII. Voraussetzungen, die sich aus der spezifisch-menschlichen Erkenntnis-/ Kommunikations-Gestalt Wort-Sprache-Ich-Bewusstsein ergeben. | 101 |
| 1. Der Mensch als Wesen, das Zeit und Geschichte hat | 101 |
| 2. Die Fähigkeit des Menschen, ich-bewusst sowohl in Kontakt als auch in Distanz treten zu können | 102 |
| 3. Das Wissen des Menschen um den Tod sowie die bewusste Wahrnehmungsfähigkeit eigener und fremder Not | 102 |
| 4. Der Mensch als Wesen, das die Frage hat | 103 |
| 5. Die Irrtumsfähigkeit des Menschen | 107 |
| VIII. Allgemeine anthropologische Konsequenzen, die sich aus der spezifisch-menschlichen Erkenntnis-/ Kommunikations-Gestalt Wort-Sprache-Ich-Bewusstsein ergeben: | 109 |
| 1. Das unabdingbare Haben eines Seins-Verständnisses | 109 |
| 2. Das unabdingbare Haben eines Ich-/Wir-Verständnisses | 110 |
| 3. Das unabdingbare Haben eines Erkenntnis-Verständnisses | 111 |
| 4. Das unabdingbare Haben eines Kommunikations-Verständnisses | 112 |
| IX. Spezifische kommunikationstheoretische Konsequenzen, die sich aus der Zwei-Einheit Wortsprache/Ich-Bewusstsein ergeben | 114 |
| 1. Der Mensch hat sowohl Anteil an spezifisch-menschlichen, nicht-spezifisch-menschlichen Kommunikations- / Erkenntnisvermögen als auch an abiotischen physiko-chemischen Interaktionsabläufen | 114 |
| 2. Vier Grundelemente jeder allgemeinen Theorie (menschlicher) Kommunikation | 115 |
| 3. Die »Vierdimensionalität« menschlicher Kommunikation (nach Schulz von Thun) | 116 |
| 3.a Die Inhalts-(Sach)Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis | 117 |
| 3.b Die Selbstoffenbarungs-Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis | 118 |
| 3.c Die Beziehungs-Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis | 119 |
| 3.d Die Intentions-Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis | 121 |
| 4. Drei zentrale Verhältnisse menschlicher Kommunikation und Erkenntnis | 122 |
| 4.a Die »Verschränktheit« von Ich und Du/Wir | 122 |
| 4.b Die »Verschränktheit« von personaler (interpersoneller) und medial vermittelter Kommunikation (und Erkenntnis) | 123 |
| 4.c Die »Verschränktheit« von Kommunikation und Erkenntnis | 124 |
| 5. Die Sollens-Dimension von Kommunikation (und Erkenntnis) | 124 |
| 6. Drei Beschreibungsebenen von Kommunikation (und Erkenntnis) | 128 |
| 6.a Kommunikation (und Erkenntnis) als Fundamental lebendiger Wirklichkeit | 128 |
| 6.b Kommunikation (und Erkenntnis) als geschehendes/nicht-geschehendes bzw. gelingendes/nicht-gelingendes Beziehungsgeschehen | 132 |
| 6.c Kommunikation (und Erkenntnis) als vorbildliches bzw. zerrbildliches In-Beziehung-Treten / In-Beziehung-Sein | 133 |
| 6.d Fünf Grund-Sätze zu den drei unterschiedenen Beschreibungsebenen von Kommunikation (und Erkenntnis) | 136 |
| 7. Die Doppelaspektivität begegnender und vermittelnder Kommunikation | 137 |
| 8. Das Verständnis von interpersoneller Kommunikation als Voraussetzung eines Verständnisses von medial-vermittelter Kommunikation | 138 |
| 9. Die grundlegende Differenzierung zwischen Erkenntnis und »gesichertem Wissen« | 142 |
| 10. Die grundlegende Differenzierung zwischen Kommunikation und Interaktion | 143 |
| X. Das »Wirklichkeitsbedeutungsquadrat« als formales anthropologisches Vergleichs- / Deutungsschema
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