: Gerhard Wisnewski
: verheimlicht - vertuscht - vergessen 2016 Was 2015 nicht in der Zeitung stand
: Kopp Verlag
: 9783864452956
: 1
: CHF 4.40
:
: Journalistik
: German
: 368
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
<P><STRONG& t;Geschrieben. Gestoppt. Und doch gedruckt!<BR>Die Erfolgsgeschichte von Gerhard Wisnewskis Jahrbuch wird jetzt im Kopp Verlag fortgeschrieben ...<BR></STRONG>& t;BR>Das war wohl noch nie da: Ein Buch wird Opfer seines eigenen Credos! Gerhard Wisnewskis jährlicher Bestseller<EM>verheimli ht - vertuscht - vergessen</EM> wurde nun sogar seinem Verlag Droemer Knaur zu heiß! Kurz vor Druck wurde die neueste Ausgabe 2016 gestoppt! Begründung: Wisnewski habe in seinem Werk Flüchtlinge »verunglimpft«.<BR>< R>»Tatsache ist, dass das Buch jede Menge Sprengstoff enthält, insbesondere im Hinblick auf die sogenannte>Flüchtlingskris <, die uns 2015 im wahrsten Sinne des Wortes>heimsuchte<«, schrieb Wisnewski in seinem Newsletter. »Was hier wirklich abgelaufen ist und weiterhin abläuft, habe ich ausführlich untersucht. Die Hintergründe sind wahrhaft monströs.«<BR><BR> <STRONG>Führte das etwa zum Stopp von<EM>verheimlicht - vertuscht - vergessen</EM>?<BR&g ;</STRONG><BR>Da der Verfasser legendärer Bücher wie<EM>Das RAF-Phantom</EM> oder<A href='http://www.kopp-verlag. e/Operation-9%2f11.htm?websal 8=kopp-verlag&pi=116307&a p;ci=000405'><EM>Ope ation 9/11</EM></A>&nbs ;dem Verlag seine Begründungen nicht abkaufte, verklagte er ihn,<EM>verheimlicht - vertuscht - vergessen</EM> doch noch zu drucken.<STRONG>Für Beobachter blieben die wirklichen Hintergründe der spektakulären Trennung jedoch auch vor Gericht »ein Rätsel«, wie das Nachrichtenmagazin<EM>C mpact</EM>vom Prozess berichtete (1/2016).</STRONG> Auch Wisnewski könne »nur Vermutungen anstellen«, schrieb der Autor am 10. Dezember 2015 in seinem Newsletter. Vor Gericht entschieden der längere Atem und der größere Geldbeutel, so<EM>Compact</EM> :<STRONG>Wisnewski musste eine Entschädigung akzeptieren und eine dramatische Rettungsaktion für das Buch starten - zusammen mit dem Kopp Verlag! Denn der Erscheinungstermin stand vor der Tür!<BR></STRONG> lt;BR>Bis heute beschäftigen die Öffentlichkeit jedoch folgende Fragen:<BR><BR>&l ;/P> <UL> &l ;LI>Warum stoppte Droemer Knaur<EM>verheimlicht - vertuscht - vergessen</EM> wirklich?</LI> < I>Was ist an dem Buch so heiß, dass der Verlag auf seinen Erfolgsautor und auf eine jährliche Bestsellerreihe verzichtet?</LI> &l ;LI>Was soll hier verheimlicht und vertuscht werden?</LI></UL> #13;<P><BR>Lesen Sie nun also exklusiv bei Kopp, was Knaur-Leser nicht mehr lesen sollten.<BR></P>

Februar 2015


© action press / ITAR-TASS

Thema des Monats

12.2.: Wie behinderte Models zu Vorbildern werden

3.2. Ein Video der Verbrennung eines jordanischen Kampfpiloten taucht auf –11.2. Der Kapitän des gesunkenen KreuzfahrtschiffesCosta Concordia, Francesco Schettino, wird zu 16 Jahren Haft verurteilt –12.2. Trend bei derNew York Fashion Week: behinderte Models als Vorbilder/ Russland und die Ukraine unterzeichnen Waffenstillstandsabkommen für das Kriegsgebiet Donbass –18.2. Die Rettung von über 2000 Bootsflüchtlingen im Mittelmeer rückt die wahren Ursachen der Migrationskrise ins Blickfeld24.2. Der Vorsitzende des Weltklimarates IPCC, Rajendra Pachauri, tritt wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung zurück –23.2. Superwanze Handy: Der Diebstahl von Millionen SIM-Codes beim SIM-Karten-HerstellerGemaltoerinnert an die Gefahren der praktischen »Smartphones«27.2. In der Nähe desKreml wird der russische Oppositionelle Boris Nemzow erschossen

12. Februar
Neuester NWO-Trend: behinderte Models als Vorbilder


Der neueste Trend der NWO (New World Order): Nur wer behindert oder krank ist, kann in Zukunft Karriere machen. Das ist nicht etwa ein zynischer Witz. Dazu brauchen wir nur einen Blick in die Modebranche zu werfen. Nehmen wir zum Beispiel das Model Jamie Brewer: Sie hat zwar das Down-Syndrom, aber das macht nichts. Oder besser gesagt: Das ist sogar gut, denn Jamie Brewer ist damit »ziemlich einzigartig«, findet zumindest die Websitegofeminin.de am 12. Februar 2015: »Obwohl sie am Down-Syndrom leidet, arbeitet die junge Frau als Schauspielerin (American Horror Story) und ist aktiv für dieArc of the United States, eine Organisation, die Menschen mit geistiger Behinderung und Entwicklungsbeeinträchtigungen unterstützt.«

Außerdem revolutioniert Jamie Brewer die Modewelt: Für die Designerin Carrie Hammer präsentiert Jamie ein Kleid auf der am 12. Februar beginnendenNew York Fashion Week: »Sie ist das erste Model mit Down-Syndrom, das über den Catwalk läuft. Wir sind begeistert«, jubeltgofeminin.de.

Nur behinderte Frauen sind »echte Frauen«


Wir natürlich auch. Und zwar, weil solche armen behinderten Wesen nun mal nicht arm und behindert, sondern »echte Frauen« sind: Man hoffe, sogofeminin.de, »dass noch viele weitere Designer auf echte Frauen setzen und nicht nur die superschlanken Models über den Catwalk stolzieren lassen«. Ginge es nach Designerin Carrie Hammer, dann sollen die Models auf dem Laufsteg nicht einfach nur Klamotten von A nach B tragen, sondern neue Rollen formen, wofür sie schon mal den Slogan »Role Models not Runway Models« geprägt hat – also »Rollenmodelle statt Laufstegmodelle«.

Kurz: Die Schönheit soll aus der stilprägenden Modewelt verschwinden. Die schönen und gesunden Vorbilder für unsere Jugendlichen sollen weg. Was heißt »gesund«: In Wirklichkeit soll das Magersucht-Vorbild nun durch das behinderte Vorbild ersetzt werden. Das Ziel ist natürlich edel: Designerin Hammer »möchte Mode für ALLE Frauen zeigen, und das sind eben nicht nur perfekte Models, sondern auch große und kleine Frauen, Frauen mit körperlichen Behinderungen oder eben Down-Syndrom. Im vergangenen Jahr bat sie ihre Freundin Danielle Sheypuk darum, ein Kleid für sie zu präsentieren. Danielle sitzt im Rollstuhl.«

Erfolg mit Weißflecken-Krankheit


Dagegen ist im Prinzip nichts einzuwenden. Schließlich kann niemand etwas dagegen haben, wenn jemand sein Glück und seine Rolle in der Gesellschaft findet. Der Spaß hört allerdings da auf, wo – wie der allgegenwärtigen Verherrlichung zu entnehmen ist – eine ganze Gesellschaft auf das Behinderte und Kranke eingeschworen werden soll und beides zum Vorbild erhoben wird. Vorbilder und Lebensstile, die besonders auf Jugendliche wirken, die auf der Suche nach Idolen sind und naturgemäß alles aufsaugen, was Ruhm und Erfolg verspricht. Und Behinderte gehören inzwischen genauso wie Migranten, Ausländer, Schwule, Lesben und Frauen zu den zu verherrlichenden Bevölkerungsgruppen. Zum Beispiel wird schon seit geraumer Zeit das Wort »behindert« mit »besonders« verknüpft. »Behindert. Besonders. Anders«, dichtete zum Beispiel der Behindertenbeirat München. »Seit einiger Zeit findet ein radikales Umdenken in der Modewelt statt, das nichts mehr mit den herkömmlichen Schönheitsidealen zu tun hat«, erkannte auch die Lifestyle-Websitestylebook.de: »Plus-Size-Models präsentieren Bikini-Mode fürSports Illustrated, und Ü60-Frauen zieren