: Lena Lynn
: Annas frivole Kurzgeschichten erotische Kurzgeschichten
: Elysion Books
: 9783960000037
: 1
: CHF 3.60
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: Anthologien
: German
: 200
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Sexy, frech, witzig, frivol. Jedes Mal eine abgeschlossene Geschichte. Jedes Mal ein anderes Thema. Jede der 25 Kurzgeschichte kann das erste Kapitel eines neuen Lena Lynn Buches werden! Das erste Kapitel 'Die Nymphomanin' ist also hier, in 'Annas frivole Kurzgeschichten' eine in sich geschlossene kurz-knackige Geschichte, würde aber im Buch dann eben auch das erste Kapitel und der Auftakt der folgenden zweihundert Seiten sein. Und das Beste: Die Leser haben ein Mitbestimmungsrecht und können über die Beliebtheit der einzelnen Kurzgeschichten abstimmen - und durch ihre Stimme entscheiden, aus welcher Geschichte ein Buch wird!

Lena Lynn ist die zwei Jahre ältere Schwester der bekannten Verfasserin frivoler Bücher, Anna Lynn. Während ihre Eltern ein Fünf-Sterne-Hotel in Deutschland übernahmen und Anna ihre ersten Sporen als Schriftstellerin erlangte, studierte Lena in Boston Journalistik und arbeitete anschließend als Kulturredakteurin bei 'The Boston Globe'. Als ihre Schwester Anna (Lynn ist das gemeinsame Pseudonym) sie während einer 'schöpferischen Pause' in Boston besuchte und zu 'Annas Schiffreise' überredete, kam es zu der Idee, ebenfalls nach Deutschland zu ziehen - und dort neben der Arbeit für eine der bekanntesten Zeitungen erotische Geschichten zu veröffentlichen. Zwei dieser Geschichten fanden sofort ihren Weg zu Elysion-Books und in das Buch 'Kling, Glöckchen'. Eine weitere Veröffentlichung ist geplant: 'Die heißen Töchter des Papstes'

1 Die Nymphomanin


„Nun fick mich endlich, knall dein Ding in meine feuchte Möse“, schrie Ludmila, die russische Opernsängerin und streckte ihm ihr riesiges Gesäß entgegen. Sie zitterte vor Lust und konnte es kaum erwarten, den knallharten Schwanz des jungen Dirigenten in sich zu spüren. Dass er ein Riesending in seiner Hose trug, war in der Staatsoper kein Geheimnis, dass er aber so riesig war, dass selbst sie erschrocken zusammenzuckte, hatte sie nun wirklich nicht geahnt.

Sie wog fast hundert Kilo, hatte einen Arsch wie ein Brauereipferd, Schenkel die jedem Mann erschauern ließen, Brüste, groß und stramm dass man eine Laus drauf zerdrücken konnte. Sie standen trotz ihrer Größe steil nach oben, auch ohne BH.

Dieses Prachtweib war fest und stramm von Kopf bis Fuß, nichts wabbelte durch die Gegend, alles an ihr war fest und knack