Mit seinem Entschluss hatte er seine Ängste befriedet.
Wenn er überlegte, warum er es nicht bedauerte, dass er diese Entscheidung nicht früher getroffen hatte, die alle seine Probleme gelöst hätte vor der Zeit, die ihn der Demütigungen, der haareraufenden Verzweiflungen entzogen hätte, die seinen Kreuzweg abgekürzt hätte, wenn er sich das überlegte, dann kam er zu dem Schluss und die Erkenntnis machte ihn heiter, dass er diese seine Entscheidung zur Tat ohne diesen Kreuzweg, diesen Irrweg, diese höhlenartigen Bittgänge und Unterwürfigkeiten nicht gefunden hätte. Der Entschluss wärmte ihn, lockerte und entspannte ihn. Die Realität war eine andere geworden, eine überschaubare und sinnfällige. Und eine zielführende. Nichts mehr würde ihn fortan ablenken, er hatte alle Ausgänge als Irrwege oder als ungangbar erkannt, er hatte sie alle abgetastet, er hatte, sich im Zentrum befindend, sich der sternförmig angeordneten Ausgänge bedient, sie auf ihre Tauglichkeit und Zielführung geprüft. Sie waren es alle nicht, weder tauglich noch zielführend; alle Wege, die er, getrieben von dem Bedürfnis nach Hilfe, unternommen hatte, waren untauglich und irreführend gewesen. Erst als er das erkannt h