Sir Isaac Newton hätte beinahe alles zunichte gemacht.
Ich wusste sofort, dass etwas Besonderes eintrat, als vor siebenundneunzig Tagen ein weißgelockter Mann mit drei kindshohen Kisten das Fallreep unseres Schiffes hinaufstieg. Er hatte natürlich eine gepuderte Perücke auf, aber ich spürte, dass er auch darunter weißgelockt war, und später, als er zu mir Vertrauen gefasst hatte und an heißen Tagen in seiner Kajüte die Perücke abnahm, sollte sich diese Ahnung bestätigen. An dem Morgen, als er mit unsicheren Schritten in die Mary Mallory einzog (denn er war kein Seemann, das sah man sofort), schwankend unter dem Gewicht der einen der drei Kisten, die er selbst trug, obwohl er ein halber Gentleman war (auch das sah man sofort), dabei die zwei Träger der anderen beiden Kisten streng dirigierend, sah ich nur einmal kurz auf von dem Tau, das ich zu teeren hatte, so wie man in der Arbeit innehält und zum Schein nach dem Wetter hinsieht, ohne dass ein Oberer Verdacht auf Faulheit schöpfen könnte, sah diesen Fremden und seine zwei Träger und seine drei Kisten, und ich wusste, dass mir bald etwas Großes bevorstand, eine Lebenswendung, ein Schicksal, wie man es in der Langeweile auf See selten erfährt. Von Sir Isaac Newton hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch niemals gehört.
Was könnte einem Schiffsjungen, m