Es war der vierundzwanzigste Dezember, und alle die jungen Damen, welche Zigarrentaschen und Polster und Kissen für den Rücken gestickt hatten – die Seelen der Männer, der jungen und alten, zu fangen, nach dem Wort des Propheten Ezechiel im dreizehnten Kapitel, Vers siebzehn und achtzehn, waren fertig mit ihrer Arbeit und erwarteten ihrerseits die Dinge, die da kommen sollten. Es warteten sehr viele Leute – große und kleine – auf kommende gute Dinge – der Himmel war am Morgen und Mittag so blau, wie man es sich nur wünschen mochte. Die Sonne bestrahlte glitzernd die weiße Weihnachtswelt und färbte sich erst am Nachmittag blutrot, als sie in den aufsteigenden Nebel hinab sank. Es schien, als ob die Sonne es wisse, dass hunderttausend Christbäume auf ihren Niedergang warteten, und es schien, als ob sie gutmütig und froh ihren Lauf beschleunige. Um fünf Minuten nach vier Uhr war das letzt