| INHALT | 5 |
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| Einleitung: „Terrorismus“ als soziale Konstruktion | 7 |
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| I. Internationale Aspekte der RAF-Rezeption | 15 |
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| Herbst in Holland. Die RAF in den Niederlanden 1970-1980 | 17 |
| Die Bekämpfung politischer Gewalt: Versuch eines internationalen Strukturvergleichs | 36 |
| Vis ludens | 57 |
| Mensch oder Schwein? Andreas Baader, Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin auf Besuch in Hamburg und Paris | 67 |
| Die RAF im Lichte von 9/11. Ein Vergleich | 83 |
| „Polizei und Justiz drehen völlig durch.“ Die Rote Armee Fraktion in den niederländischen Medien | 91 |
| II. Der „Deutsche Herbst“ als Kommunikationsereignis | 107 |
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| Terrorismus und Kommunikation: Forschungsstand und -perspektiven zum bundesdeutschen Linksterrorismus der 1970er Jahre | 109 |
| Verändern oder Sterben: Imperative der Revolte | 124 |
| Pentagramm hinter deutscher Maschinenpistole unter Russisch Brot. Zur Semiosphäre der Erinnerung an die Rote Armee Fraktion | 131 |
| Isolation oder Isolationsfolter. Die Auseinandersetzung um die Haftbedingungen der RAF-Häftlinge | 141 |
| Die unfreiwillige Selbstbespiegelung einer lernenden Demokratie. Heinrich Böll als Intellektueller zu Beginn der Terrorismusdiskussion | 156 |
| Gesellschaftsformierungen. Die öffentliche Debatte über die RAF in den 70er Jahren | 170 |
| III. Zeitzeugenberichte | 185 |
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| Täter- versus Opferdiskurs: Eine andere Geschichte des deutschen Terrorismus? | 187 |
| Recht auf Klärung. Reflexionen eines Betroffenen | 195 |
| Straftaten müssen aufgeklärt werden. Reflexionen eines deutschen Staatsanwaltes | 208 |
| Was bleibt von der RAF? Reflexionen eines niederländischen Rechtsanwalts | 216 |
| Zu den Autoren | 229 |