: Barbara Messer
: 100 Tipps für die Pflegeplanung in der stationären Altenpflege
: Schlütersche
: 9783842683891
: 1
: CHF 9.80
:
: Pflege
: German
: 128
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Pflegeplanungen sind gesetzlich gefordert. Doch häufig werden sie zwischen Tür und Angel geschrieben, als 'vergeudete Zeit' empfunden oder als verzweifelte Aufgabe, der sich Pflegekräfte nicht gewachsen fühlen. Dieses Buch beseitigt die Hürden. Barbara Messer gibt 100 professionelle Tipps für die Pflegeplanung. Muster-Pflegeplanungen und Formulierungen erleichtern die Arbeit. Aussagekräftige Beispiele aus der Praxis veranschaulichen das Vorgehen. Die konkrete Pflegeplanung in der Praxis wird leichter, aussagekräftiger und für alle nachvollziehbar. Ein kompakter Ratgeber, um die harte Nuss 'Pflegeplanung' zu knacken!
Front Cover1
Copyright3
Table of Contents4
Body9
Vorwort zur 2., aktualisierten Auflage9
Einleitung11
1Pflegeplanung?– Eine Geschichte voller?Missverständnisse13
1. Tipp:??Vergessen Sie vieles, was Sie bisher über Pflegeplanung gehört haben13
2. Tipp:??Machen Sie sich frei von engen Vorstellungen, wie eine Pflegeplanung zu sein hat13
3. Tipp:??Gehen Sie entspannt an die Pflegeplanung heran17
4. Tipp:??Gehen Sie mit Humor an die Pflegeplanung heran18
5. Tipp:??Erlauben Sie sich eine »Kopfstand-Pflegeplanung«19
6. Tipp:??Betrachten Sie Fehler als nützlich20
7. Tipp:??Seien Sie nicht zu perfekt21
8. Tipp:??Beschreiben Sie, statt zu erklären oder zu ­interpretieren21
9. Tipp:??Vermeiden Sie »Unwörter«24
10. Tipp:??Bringen Sie Ihr Pflegeverständnis zum Ausdruck26
11. Tipp:??Machen Sie sich bewusst, dass es um die Klientin geht27
2Die Pflegeplanung?– Schritt für Schritt28
12. Tipp:??Es gibt gute Gründe für eine Pflegeplanung28
13. Tipp:??Nutzen Sie die Hinweise des MDK28
14. Tipp:??Nutzen Sie die Struktur des Pflegeprozesses29
15. Tipp:??Nutzen Sie die Informationssammlung30
16. Tipp:??Bedenken Sie die Vorgaben hinsichtlich des Stammblatts31
17. Tipp:??Bedenken Sie die Vorgaben hinsichtlich der Pflegeanamnese32
18. Tipp:??Schreiben Sie die Pflegeanamnese fort33
19. Tipp:??Schalten Sie bei der Informationssammlung den fachlichen Filter ein39
20. Tipp:??Beachten Sie die nonverbalen Informationen40
21. Tipp:??Beziehen Sie Informationen zur Biografie mit ein42
22. Tipp:??Betreiben Sie eine wertschätzende und fachlich einwandfreie Pflegediagnostik45
23. Tipp:??Lösen Sie Probleme – aber eben die richtigen48
24. Tipp:??Beachten Sie die Vorgaben des MDK hinsichtlich der Pflegeplanung50
3Die Pflegeplanung?– Eine gute Struktur ist die halbe Miete51
25. Tipp:??Benutzen Sie so viele Pflegeplanungsblätter wie nötig51
26. Tipp:??Unterscheiden Sie zwischen einzelnen ­Pflegebedarfssituationen51
27. Tipp:??Nutzen Sie die Pflegeplanung, um einen problemhaften Prozess wirklich zu analysieren52
28. Tipp:??Stricken Sie sich einen roten Faden für die ­Pflegeplanung53
29. Tipp:??Das TUM-Prinzip54
30. Tipp:??Was mögen Sie lieber: Ressource oder Problem?56
31. Tipp:??Geben Sie jeder Pflegebedarfssituation eine Überschrift58
32. Tipp:??Nutzen Sie das PESR-Format59
33. Tipp:??Benennen Sie immer eine Ursache60
34. Tipp:??Beschreiben Sie Merkmale61
35. Tipp:??Machen Sie klar, was das Ziel sein soll61
36. Tipp:??Formulieren Sie Ziele klar und eindeutig65
37. Tipp:??Beschreiben Sie konkrete, nachprüfbare Ziele65
38. Tipp:??Seien Sie bei der Zielformulierung ehrlich66
39. Tipp:??Beachten Sie die drei Ebenen von Zielen66
40. Tipp:??Überprüfen Sie, ob Nah- oder Fernziele sinnvoll sind67
41. Tipp:??Maßnahmen sind wie »Kochrezepte«67
42. Tipp:??Finden Sie die richtige Maßnahme für die Klientin68
43. Tipp:??Nutzen Sie noch einmal die gesammelten ­Informationen68
44. Tipp:??Beziehen Sie die Klientin und ihre soziale Situation unbedingt mit ein69
45. Tipp:??Seien Sie genau in Ihrer Formulierung der Maßnahmen70
46. Tipp:??Beachten Sie die Form der Hilfeleistung71
47. Tipp:??Gehen Sie exakt mit dem Begriff der ­»Selbstständigkeit« um72
48. Tipp:??Beziehen Sie erschwerende Faktoren mit ein73
49. Tipp:??Nutzen Sie Pflegediagnosen innerhalb des ­Pflegeprozesses74
50. Tipp:??Lassen Sie sich von den Vorteilen der ­Pflegediagnosen begeistern74
51. Tipp:??Beziehen Sie Pflegediagnosen Schritt für Schritt in den Pflegeprozess ein75
52. Tipp:??Verwenden Sie die Original-Pflegediagnosen75
53. Tipp:??Werden Sie zu einer Frageexpertin, oder: »Fragen Sie Löcher in den Bauch«75
54. Tipp:??Bedenken Sie, wie das, was Sie schreiben, auf andere wirkt76
55. Tipp:??Verbinden Sie die Pflegeplanung mit dem ­Pflegebericht77
56. Tipp:??Dokumentieren im Pflegebericht – aber richtig80
57. Tipp:??Dokumentieren Sie mit Struktur81
58. Tipp:??Beachten Sie die Anforderungen an die ­Eintragungen81
59. Tipp:??Beachten Sie die MDK-Anforderungen an einen Pflegebericht82