: Bernd Schubert
: Ablehnung von ärztlichen Attesten durch den Memminger Wohnungsbau Freund des Prof. Dr. Thiere - Ehemaliger Chef des Memminger Landgerichts
: Books on Demand
: 9783755768685
: 1
: CHF 13.40
:
: Philosophie
: German
: 284
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
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Die jungen Männer sprechen sich untereinander ab. Das gleiche gilt für das Feuerwerk mitten in der Nacht, für das ich den Polizei Notruf brauchte. Sämtliche Anwohner der Braunstraße riefen in dieser Nacht die Polizei. Diese jungen Männer, die dafür verantwortlich sind, sind nach wie vor auf der Straße und werden von niemandem kontrolliert. Was IN meinem Wohnblock stattfindet möchte ich gar nicht ausführen. Tag und Nacht Ruhestörungen sodass ich vor 4 Jahren meinen Taxi Arbeitsplatz aufgeben musste. Seit dem bin ich ohne Arbeit und ohne Verdienst. Die Glasscheibe der Eingangstüre im Erdgeschoss wurde von Jugendlichen eingeschlagen. Gestern habe ich meinen Betreuer Herrn Oehler beauftragt, dass er mit einem Rechtsanwalt eine neue Wohnung für mich von der Mewo fordern soll.

Bernd Schubert setzt sich für Gerechtigkeit in seiner Heimatstadt Memmingen ein. Er kennt Prof. Dr. Thiere von einem Gespräch mit ihm im Memminger Landgericht. Schubert geht bis zur höchsten Instanz, wenn er keine neue Wohnung vom Memminger Wohnungsbau erhält. Schubert ist Industriekaufmann, Baeuerle Farben GmbH& Co. KG, Bankkaufmann, Raiffeisenbank, und Taxiunternehmer: Fahrservice Schubert in Memmingen. Bernd Schubert ist heute 44 Jahre alt.

Kapitel 1 Bank


Es begann alles mit einem Anstellungsvertrag bei einer kleineren ländlichen Bank. Mir wurde dort eine Eingabe von Überweisungen in den PC gezeigt. Da ich am Kundenservice nicht so geschult war und auch deshalb, weil der Abteilungsleiter der Bank mich nicht ins Bankwesen eingewiesen hat, wurde ich nach einem halben Jahr in die Kasse der ländlichen Bank versetzt. In der Kasse der Bank übernahm ich Ein- und Auszahlungen von deutschem und ausländischem Geld. Reiseschecks sowie Gold- und Silbermünzen durfte ich bestellen und an die Kunden ausgeben. Mit dem Kassenverkehr war auch das Scheck-Codieren mit einer dafür vorgesehenen Maschine verbunden, aber auch das Füllen des Geldautomaten. Im Geldautomaten waren so ca. 90.000 DM, nachdem der Automat von mir gefüllt worden war. Den Tresor durfte ich führen. Dazu gehörte auch das Rollieren von sämtlichen Münzen sowie das Füllen von Geldsäcken mit Restmünzen. Je nachdem, ob von den Bankkunden Münzen oder Münzrollen gefragt waren, sie wurden von mir in den Geldsäcken im Banktresor, in den man hineinlaufen konnte, gelagert. Großgeld wurde in Bündeln ebenfalls dort verwahrt. Diese große Verantwortung durfte ich tragen.

Nachdem eine Fusion von meiner kleinen ländlichen Bank, in der ich beschäftigt war, mit einer etwas größeren Bank, die sich in der Nähe befand, im Gespräch war, hatte ich die Möglichkeit, zu einer Zweigstelle meiner noch kleineren Bank zu wechseln. In die