| Danksagung | 6 |
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| Zusammenfassung | 8 |
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| Inhaltsverzeichnis | 10 |
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| Abkürzungsverzeichnis | 18 |
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| Abbildungsverzeichnis | 20 |
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| Tabellenverzeichnis | 21 |
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| 1 Einleitung | 22 |
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| 1.1 Untersuchungsgegenstand und Erkenntnisinteresse | 22 |
| 1.2 Rechtlich-formale Grundlagen der Anerkennung ausländischer Qualifikationen | 25 |
| 1.3 Forschungsstand | 28 |
| 1.4 Forschungsfragen und theoretischer Rahmen | 30 |
| 1.5 Forschungsdesign und Methoden | 33 |
| 1.6 Aufbau des Buches | 37 |
| 2 Das Anerkennungsgesetz als liberale Migrationspolitik | 39 |
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| 2.1 Die Liberalisierungsthese in der Migrationspolitikforschung | 39 |
| 2.1.1 Liberale Demokratien als treibende Kräfte liberaler Migrationspolitik? | 41 |
| 2.2 Liberale Migrationspolitik als Ergebnis politisch-rechtlicher und marktliberaler Dynamiken | 46 |
| 2.2.1 Politisch-rechtliche Liberalisierungsdynamiken | 47 |
| 2.2.2 Ökonomische Liberalisierungsdynamiken | 51 |
| 2.3 Die Liberalisierungsthese im Spiegel aktueller Migrationspolitiktrends | 53 |
| 2.3.1 Zwischen Restriktion und Liberalisierung: Eine Aufrechterhaltung des Liberalisierungstrends? | 54 |
| 2.3.2 Selektive policies als Trend liberaler Migrationspolitik | 56 |
| 2.4 Ist das Anerkennungsgesetz liberale Migrationspolitik? | 57 |
| 2.4.1 Die Einordnung des Anerkennungsgesetzes als liberale policy | 57 |
| 2.4.2 Rechtliche Kennzeichen einer Liberalisierung | 58 |
| 2.4.3 Rechtliche Gegenkennzeichen einer Liberalisierung | 62 |
| 2.4.4 Rechtliche „Spill-over-Effekte“: Anerkennung als Zuwanderungs- und Aufenthaltsvoraussetzung | 65 |
| 3 Theoretische Erklärungsmodelle liberaler Migrationspolitik | 68 |
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| 3.1 Akteur*innenzentrierte Erklärungsmodelle liberaler Migrationspolitik | 70 |
| 3.1.1 Interessengruppenzentrierte Erklärungsmodelle liberaler Migrationspolitik | 70 |
| 3.1.2 Beyond economics: Die Rolle staatlicher Akteur*innen in der Liberalisierung von Migrationspolitik | 80 |
| 3.2 Institutionenzentrierte Erklärungsmodelle liberaler Migrationspolitik | 82 |
| 3.2.1 Der Erklärungsgehalt rechtlicher Faktoren auf internationaler und supranationaler Ebene | 83 |
| 3.2.2 Die Bedeutung nationaler Rechtsinterpretation in der Entstehung liberaler Migrationspolitik | 89 |
| 3.2.3 Policy venues als strukturelle Rahmenbedingungen des policymaking | 91 |
| 3.2.4 Expert venues als besonders liberale Ausprägung von policy venues? | 98 |
| 3.2.5 Politisierungsdynamiken in policy venues | 100 |
| 3.2.6 Do party politics trump institutional politics? | 102 |
| 4 Das Agenda Setting: Vom „Taxi fahrenden Arzt“ zur Konkretisierung der Pläne für ein Anerkennungsgesetz | 106 |
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| 4.1 Das Gespenst des „Taxi fahrenden Arztes“ | 107 |
| 4.1.1 Befunde zur Problemlage fehlender Anerkennungsmöglichkeiten | 107 |
| 4.1.2 Erste politische Forderungen zur Ausweitung von Anerkennungsmöglichkeiten | 109 |
| 4.2 Konkretisierung der Problemlage | 111 |
| 4.2.1 Mehr als ein „Anerkennungsdschungel“: Strukturelle und verfahrensbezogene Problembereiche der Anerkennung ausländischer Qualifikationen | 111 |
| 4.2.2 Die Brain-Waste-Studie | 113 |
| 4.2.3 „[…] dass mal ein Buch die Politik bewegt“: Die Brain-Waste-Studie als „Wegbereiterin“ für ein Anerkennungsgesetz? | 115 |
| 4.3 Zwischen nachholender Integration und Zuwanderung: Die argumentative Verknüpfung der Anerkennung ausländischer Qualifikationen mit der Fachkräftedebatte | 117 |
| 4.3.1 Zwei Argumentationslogiken, eine Zielsetzung | 117 |
| 4.3.2 Argumentative Verknüpfungen zwischen ökonomischer Wettbewerbsfähigkeit und liberaler Migrationspolitik | 120 |
| 4.3.3 Anerkennung ausländischer Qualifikationen als fachkräftepolitische Maßnahme | 122 |
| 4.4 Institutionalisierung eines Handlungskonsenses zur Verbesserung der Anerkennung ausländischer Qualifikationen | 124 |
| 4.4.1 Anerkennung als gemeinsames Bund-Länder-Projekt: Die „Qualifizierungsinitiative für Deutschland“ | 125 |
| 4.4.2 Konsolidierung politischer Handlungsziele: Eckpunkte zur Verbesserung der Anerkennung ausländischer Qualifikationen | 127 |
| 4.4.3 Ein Anerkennungsgesetz als Zielsetzung im Koalitionsvertrag der Regierung in der 17. Legislaturperiode (2009–2013) | 131 |
| 4.5 Fazit: Wie kommt die Anerkennung ausländischer Qualifikationen auf die politische Agenda? | 131 |
| 5 Die konzeptionelle Ausarbeitung des Anerkennungsgesetzes | 134 |
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| 5.1 Die Definition der Federführung für die Ausarbeitung des Bundesanerkennungsgesetzes | 135 |
| 5.1.1 Ressortpolitische Interessenkonstellationen der Anerkennung ausländischer Qualifikationen | 135 |
| 5.1.2 Definition der Federführung zwischen formalrechtlichen Zuständigkeiten und einer interessenbasierten Entscheidung | 141 |
| 5.1.3 Konsolidierung ressortpolitischer Interessenkonstellationen | 143 |
| 5.2 Inhaltliche Grundlagen für eine Gesetzesvorlage zur Anerkennung ausländischer Qualifikationen | 145 |
| 5.2.1 Inhaltliche Leitlinien: Die Eckpunkte der Bundesregierung | 145 |
| 5.2.2 „Kein neues System schaffen“: Anlehnung an bestehende Rechtsgrundlagen | 147 |
| 5.3 Der Ausarbeitungsprozess: Hoher Koordinierungsaufwand und komplexer Konsensbildungsprozess | 151 |
| 5.3.1 Eine zeitintensive und komplexe Ausarbeitung der juristischen Neuregelung | 152 |
| 5.3.2 Die Akteur*innenlandschaft im Ausarbeitungsprozess | 153 |
| 5.4 Beteiligungsformen am Ausarbeitungsprozess: Zwischen formalisierten und informellen Verfahren | 159 |
| 5.4.1 Formelle Beteiligungsformen am Ausarbeitungsprozess | 160 |
| 5.4.2 Informelle Beteiligungsformen am Ausarbeitungsprozess | 164 |
| 5.4.3 Ein von Expert*innen dominierter Ausarbeitungsprozess? | 170 |
| 5.5 Grundsätzliche
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