: Martin Puchinger
: Digitalisierung von Kanzleien (Ausgabe Österreich) von der ersten Überlegung zur erfolgreichen Realisation
: dbv Verlag
: 9783704121349
: 1
: CHF 25.90
:
: Sonstiges
: German
: 110
: DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Die mit der COVID-19-Krise in Zusammenhang stehenden Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung haben zu einem starken Anstieg an Home-Arbeitsplätzen geführt. Gut beraten war daher jene Organisation, die sich in diesen Zeiten bereits auf dem Weg der Digitalisierung befunden hat.Der Leitfaden gibt Ihnen einen praxisnahen Überblick, welche Digitalisierungsmöglichkeiten für einen Wirtschaftstreuhandbetrieb vorhanden und sinnvoll sind. Dabei werden nicht nur digitale Buchführung und Lohnverrechnung vorgestellt, sondern auch auf die Automatisation der eigenen Kanzleiorganisation eingegangen.
Denn Digitalisierung ist mehr als das Einscannen und Abspeichern von Unterlagen, es ist mehr als das papierlose Visualisieren auf einer Leinwand oder einem Bildschirm. Digitalisierung ist aber auch nicht als Zwang zu verstehen, jeden im Unternehmen vorhandenen Prozess umstellen zu müssen. Vielmehr bietet sich die Chance, Abläufe zu hinterfragen und sich detailliert mit der Frage der Umsetzung und der Kommunikation mit den Mitarbeitern zu beschäftigen.
Mit seinen zahlreichen Beispielen motiviert das Buch dazu, kanzleiinterne Prozesse zu analysieren, zu überdenken und zeigt, was alles auf dem Gebiet der Digitalisierung möglich oder aber auch aktuell noch nicht sinnvoll ist.
Unter anderem werden folgende Bereiche abgedeckt:
- Digitales Kanzleimanagement
- Digitale Buchführung
- Umsetzung in der eigenen Kanzlei
- Elektronische Zustellung
- Automatischer Versand von Bescheiden
- Automatische Bescheidprüfung
Inhalt bezieht sich auf die Rechtslage in Österreich.
Zusatznutzen mit Mehrwert: externe Verlinkungen (auf Entscheidungen) sowie interne Verlinkungen zu Verweisen und vom Inhaltsverzeichnis.
Titelseite1
Impressum3
Vorwort4
Inhaltsverzeichnis7
Kap 1 - Digitales Kanzleimanagement10
1.1 Vorbemerkung10
1.2 Abwicklung des Posteingangs12
1.2.1 Wirkungsweise von FinanzOnline12
1.2.2 Digitalisierung des klassischen Posteingangs17
1.2.3 Digitalisierung der Faxkorrespondenz18
1.2.4 Bewältigung der E-Mail-Flut19
1.3 Abwicklung des Postausgangs22
1.3.1 Wirkungsweise von FinanzOnline22
1.3.2 Digitalisierung des klassischen Postausgangs25
1.3.3 Digitalisierung der Faxkorrespondenz26
1.3.4 Bewältigung der E-Mail-Flut26
1.4 Informationsaustausch auf Abruf27
1.5 Kanzleimanagement/Kanzleiorganisation29
1.5.1 Vorbemerkung29
1.5.2 Fristverwaltung29
1.5.3 Weiterverarbeitung der Bescheide31
1.5.4 Dokumentenverwaltung34
1.5.5 Aufgabenverwaltung37
1.5.6 Leistungserfassung und Honorarverrechnung39
1.5.7 Mitarbeiterplanung40
1.6 Informationsdatenbanken – das Wissen der Kanzlei41
1.7 Ausblick und Überleitung46
Kap 2 - Digitale Buchführung47
2.1 Vorbemerkung47
2.2 Digitalisierungsbereiche49
2.3 Ziel der Automatisation der Buchführung50
2.4 Digitalisierung der Ausgangsrechnungen51
2.4.1 Die einzelnen Schritte bis zum Buchungssatz51
2.4.2 Wie erzielt man eine 100%ige Auslesequote?56
2.5 Digitalisierung der Eingangsrechnungen60
2.5.1 Die einzelnen Schritte bis zum Buchungssatz60
2.5.2 Wie schafft man eine 100%ige Trefferquote62
2.6 Digitalisierung der Kreditkartenabrechnungen64
2.6.1 Mit Kreditkarte bezahlte Eingangsrechnungen64
2.6.2 Mit Kreditkarte bezahlte Ausgangsrechnungen65
2.7 Digitalisierung der Spesenabrechnungen66
2.8 Digitalisierung des Kassabuches69
2.8.1 Elektronische Registrierkasse70
2.8.2 Digitalisierung der bar bezahlten Rechnungen71
2.9 Digitalisierung der Bankkonten72
2.9.1 Vorteile auch ohne digitale Buchführung72
2.9.2 Offene Posten-Abstattung73
2.9.3 Automatische Buchungen74
2.9.4 Verbuchung von Kreditkarten- und Bankomatzahlungen der Kunden75
2.10 Digitalisierung der Lohnbuchhaltung76
2.11 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung – ein lösbares Problem für die Digitalisierung77
2.12 Exkurs: Intelligente Saldenliste79
Kap 3 - Umsetzung in der eigenen Kanzlei81
3.1 Vorbemerkung81
3.2 Digitalisierungsstrategie84
3.2.1 Vom WARUM zum WAS (zum ZIEL)84
3.2.2 Vom ZIEL zu den vielen Ws85
3.2.3 Einigkeit der Führungsebene87
3.3 Operative Ziele und deren Umsetzung88
3.3.1 Umsetzung auf Partnerebene?88
3.3.2 Welcher Bereich wird digitalisiert?89
3.4 Bedeutung der Softwareanbieter90
3.5 Bedeutung der Mandanten92
3.5.1 Eigene Umsetzung – Mandantenunabhängigkeit92
3.5.2 Gemeinsame Umsetzung – Mandantenabhängigkeit94
3.6 Bedeutung der Mitarbeiter94
3.6.1 Bedeutung der Kanzleimitarbeiter95
3.6.2 Reaktion der Kanzleimitarbeiter97
3.6.3 Reaktion der Mitarbeiter der Mandanten101
3.7 Schlussbemerkungen103
Abbildungsverzeichnis104
Stichwortverzeichnis106