: Elvy Jansen
: Schwarze Katze...Und die tödlichen Schatten der Vergangenheit
: TWENTYSIX
: 9783740777258
: 1
: CHF 7.00
:
: Krimis, Thriller, Spionage
: German
: 660
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Ein rätselhafter brutaler Banküberfall bei dem zwei Menschen ihren Tod finden. Laila, die kleine schwarze Katze, findet mit ihren Mitbewohnern Oscar, einem überdimensionalen großen, schwarzweißen Kater, der Namenlosen, seiner bezaubernden, bildhübschen, klugen Mama, und der komplett durchgeknallten Katergang, in einer ehemaligen Sandgrube eine Leiche. Im"Privatleben" von Laila gibt es eine bedeutende Veränderung, die ihr überhaupt nicht behagt! Eine Katze wird auf sehr dramatische Weise Zeugin eines Verbrechens. Sie verliert ihr Zuhause, und wird obdachlos. Aber das richtig Böse lauert in ihrer Vergangenheit und lässt sie nicht mehr los! Kommissar Wieland und sein Kollege Montroig haben dieses Mal mehrere Fälle, die sie an ihre Grenzen bringen.... Sie werden mit Verbrechen konfrontiert, die weit über die Grenzen ihrer kleinen Stadt hinaus gehen. Aber auch hier werden sie tatkräftig von ihren samtpfötigen"Undercovera enten" unterstützt. Die Katzen sehen und spüren Dinge, die den Menschen verborgen bleiben. Und wie immer hilft man sich, mit äußerst bissigem, schwarzen Humor gewürzt, selbstverständlich gegenseitig. Aber es entstehen brisante Situationen, die sich als lebensgefährlich für die Kommissare und die Katzen erweisen...

Die Autorin Elvy Jansen wurde in Dudweiler / Saar geboren. Sie war beruflich viele Jahre in Europa unterwegs. Zwischenzeitlich wohnte sie zehn Jahre in Barcelona. Seit sie beruflich nicht mehr so viel unterwegs ist, hat sie sich ganz dem Schreiben von Büchern gewidmet.

„Ja, schon seit einem Jahr. Er stammt aus Sevilla. Auf einem Campingplatz haben wir uns angefreundet.“

Jordi setzte sich zu Geronimo. „Hola! Come estas, mi Amigo?“

„Gracias, Senhor. Io estoy haciendo muy bien! Eres Catalan?“ Geronimo sah Jordi aufmerksam an. „Mir geht es sehr gut! Du bist doch Katalane, das höre ich doch.“ Neugierig kam Geronimo näher.

Stefan hörte in seinem Wagen, dass der Polizeifunk sich meldete.

„Ist ein Wagen frei, der mal am Radweg hinter dem neuen Sportgelände entlang fahren kann. Angeblich haben zwei Katzen Radfahrer angepöbelt. Eine