: Rita Kurz
: Du geiles Flittchen - 274 Seiten geile Lust mit Ficken und Blasen Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe
: neobooks Self-Publishing
: 9783752917802
: 1
: CHF 16.60
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 274
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
....weniger auszuziehen. Ihr Körper fühlte sich sehr gut und durchtrainiert an. Und was ich zu sehen bekam, als ich ihr dann ihr T-Shirt auszog, übertraf meine Erwartungen um Längen. Den Busen, den ich zu sehen bekam, war einfach nur geil. Sie waren beide nicht gerade klein. Heute weiß, dass es die Größe E ist. Ihre Brüste sahen absolut identisch aus und mit einer wunderschönen, großen Brustwarze, die man sehr gut mit dem Mund verwöhnen kann. Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch, wo es durch die Decken wesentlich bequemer war. Wir küssten uns immer wieder sehr intensiv, während unsere Hände unsere Körper entdeckten. 'Weißt du eigentlich, wie lange ich darauf gewartet habe?', hauchte sie mir ins Ohr. Ich wusste darauf nichts zu sagen. Darum erwiderte ich dies mit einem langen Kuss und begann ihren Oberkörper mit meinen Lippen zu erkunden. Ich bewegte mich am Hals entlang abwärts und küsste jede Stelle, was bei ihr ein wohliges Stöhnen auslöste. Als ich an ihrer Brust ankam suchten mein Mund und meine Zunge automatisch ihre Nippel. Ich saugte ganz vorsichtig dran um erst einmal zu testen, ob es ihr gefiel. Als sie dann aber laut und zärtlich anfing zu stöhnen, wusste ich, dass ich weiter machen konnte. Als ich dann anfing und auf ihre Nippel vorsichtig drauf biss, da wurde sie immer wilder. Während dessen, hatte ich schon ihre Hose geöffnet und meine Finger waren schon in ihre Hose gewandert. Die schon mal ihre Pussy kraulen wollten. 'Nimm mich endlich! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!', keuchte sie mir ins Ohr. 'So schnell bekommst du nicht, was du willst!', war meine Antwort. Sie schaute mich mit ganz großen Augen an! 'Was soll das heißen?', fragte Daniela mich erstaunt. 'Dass du noch etwas warten musst! Denn erst verwöhne ich dich noch ein wenig!', gab ich ihr zu Antwort. Sie hatte auf einmal riesige Augen, die gierig drauf warteten, was nun passieren sollte. Ich wanderte mit meiner Zunge immer tiefer und zog ihr nebenbei die Hose aus. Zum Vorschein kam eine glatt rasierte Pussy! Ich war erstaunt, dass sie ganz glatt rasiert war. Meiner Geilheit tat dies aber nichts. Im Gegenteil, ich wurde noch schärfer und mein Schwanz drückte mittlerweile schon so fest gegen die Hose, dass es mir fast weh tat. Als ich ihr die Hose dann ausgezogen hatte, spreizte ich ihre Schenkel und meine Zunge suchte sich ihren Weg. Der süßliche Geruch ihres Mösensaftes stieg mir in die Nase. Bei diesem Geruch kam es mir fast. Ich suchte mit meiner Zunge nach ihrer Kirsche. Als ich sah, dass sie so feucht war, dass ihr Mösensaft aus der Fotze lief und sich seinen Weg durch ihre Spalte zur Rosette suchte, leckte ich ihr den Mösensaft weg und berührte dabei ihre Rosette. Sie stöhnte laut auf vor Geilheit und ich begann sie mit meiner Zunge in ihre Rosette zu ficken. Aber nicht nur ihre Rosette ....

Deutsche Autorin aus Dortmund. Ich schreibe für mein Leben gern Sex- und Erotikbücher.

1. Er schaffte es, noch zweimal in sie zu stoßen


Sarah saß zitternd in der dunklen Hütte und beobachtete ihre Freunde Olaf und Richard, die sich gerade ihre nassen Klamotten auszogen. Sie waren seit dem frühen Morgen mit den Mountainbikes unterwegs gewesen und auf dem Heimweg von einem heftigen Gewitter überrascht worden. Gerade noch hatte die Sonne geschienen und urplötzlich wie aus heiterem Himmel war ein Unwetter über sie hereingebrochen, wie sie es noch nie erlebt hatten. Fast ohne Unterbrechung blitzte und donnerte es und der Regen war so heftig, dass sie innerhalb kürzester Zeit bis auf die Haut durchnässt waren.

Zum Glück gab es hier in der Gegend, wo sie Urlaub machten, überall diese kleinen Holzhütten, in denen das frische Heu für den Abtransport zwischengelagert wurde. In solch eine Hütte hatten sie sich flüchten können. Im Innern war es heiß und stickig und es roch durchdringend nach dem frischen Heu, das fast den gesamten Platz in der Hütte einnahm. Seufzend hatte sie es den beiden Männern nachgemacht und ihre nasse Kleidung mühsam ausgezogen, bis sie nur noch in T-Shirt und Slip war. Doch immer noch zitterte sie vor Kälte, während die beiden mittlerweile völlig nackten Männer sich mit dem trockenen, duftenden Heu abrieben und völlig zufrieden mit der Situation zu sein schienen.

Olaf war es, der ihr Zittern zuerst bemerkte. Mit hochgezogener Augenbraue musterte er sie von oben bis unten und schüttelte resigniert den Kopf."Sarah, wir gehen zusammen in die Sauna. Wir kennen deinen Körper also gut genug. Zieh doch endlich die nassen Klamotten aus, bevor du dir noch eine Erkältung holst. Es ist ja nicht mit anzusehen wie du bibberst." Er hatte ja recht. Sie sollte sich wirklich des nassen T-Shirts entledigen, bevor sie sich einen Schnupfen holte. Damit es nicht provozierend wirken konnte drehte sie ihren Freunden den Rücken zu, bevor sie sich das klamme Shirt und den Slip auszog. Dann setzte sie sich schnell ins Heu und bedeckte sich damit. Schmunzelnd sahen Olaf und Richard sie an. Ihnen schien ihre Nacktheit nichts auszumachen, denn sie saßen ganz entspannt da und lauschten dem Regen, der in unverminderter Stärke auf das Dach der Hütte prasselte.

Immer öfter wanderte Sarahs Blick zu den Freunden, die mit geschlossenen Augen im Heu saßen und ihre offenkundige Neugierde nicht zu bemerken schienen. Beide hatten die Füße etwas auseinandergestellt und gewährten ihr einen ungehinderten Einblick zwischen ihre kräftigen Schenkel. Die beiden hier in dieser Hütte so nah vor sich zu sehen war vollkommen anders als in der Sauna, wo ständig jemand in der Nähe war. Wo es hell und laut und mitunter sogar hektisch war. Hier war es eng, warm und sehr intim. Und trotz des lauten Prasselns des Regens herrschte eine eigentümliche Ruhe. Wenig später würde sie feststellen, dass es die Ruhe vor dem Sturm gewesen war, doch darüber machte sie sich jetzt noch keine Gedanken.

Viel zu sehr war sie damit beschäftigt, Richard genauestens zu betrachten. Den kräftigen Körper. Die muskulösen Arme und Beine und den muskelbepackten Oberkörper des Wettkampfschwimmers, der schon zahlreiche Pokale in seinem Bücherregal stehen hatte. Doch immer wieder glitt ihr Blick wie magisch angezogen zwischen seine Beine, wo sein Schwanz lang und schlaff auf dem Hodensack lag. Es juckte ihr in den Fingern, ihn zu berühren und ihn mit ihren Händen zum Leben zu erwecken.

Doch während sie noch gedankenverloren auf Richards Schwanz starrte, sah sie plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung neben ihm. Erschrocken blickte sie zu Olaf, den sie völlig vergessen hatte. Um im selben Moment erleichtert auszuatmen, als sie sah, dass er sich anscheinend nur bequemer hingelegt hatte. Seine Beine waren nun lang ausgestreckt und sie konnte nicht umhin, nun auch seinen Schwanz zu bewundern. Zu geil präsentierte er sich, als dass sie den Blick hätte abwenden können.

Denn während Richards Schwanz genau die richtige Größe hatte und genussvollen Sex versprach, war Olafs Schwanz einfach die pure Verlockung schlechthin. Lang und dick lag er auf Olafs linkem Oberschenkel. Doch was Sarah am meisten faszinierte war die dunkelrote Eichel, die dank fehlender Vorhaut groß und dick hervorlugte. Fasziniert beugte sie sich weiter vor, um das ihr vollkommen Unbekannte genauer in Augenschein nehmen zu können. Noch nie hatte sie einen beschnittenen Schwanz gesehen und sie wunderte sie, dass ihr das an Olaf nicht viel früher aufgefallen war. Doch sie war wohl bisher so bemüht gewesen, den Freunden nicht auf den Schwanz zu starren, wenn sie gemeinsam in der Sauna waren, dass ihr bestimmt sogar ein Piercing entgangen wäre.

Während sie noch gedankenverloren auf Olafs Schwanz starrte bemerkte sie plötzlich, dass dieser sich verdickt und ein Stück erhoben hatte. Verwirrt hob sie den Kopf und blickte genau in Olafs Augen. Erschrocken zuckte sie zusammen und senkte den Kopf, als sie spürte, wie die Verlegenheitsröte ihren Hals hoch kroch. Oh nein, das durfte doch alles nicht wahr sein! Ausgerechnet Olaf, für den sie schon seit Jahren heimlich schwärmte, erwischte sie dabei, wie sie seinen Schwanz betrachtete. Gerade Olaf, der ihr selbst nach jahrelanger bester Freundschaft manchm