: Elisabeth Jedelsky
: Heimhilfe Praxisleitfaden für die mobile Betreuung zuhause
: Springer-Verlag
: 9783211373484
: 1
: CHF 15.20
:
: Pflege
: German
: 255
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF

Mit dem Älterwerden verändern sich die Lebensumstände. Was früher leicht von der Hand ging, ist ohne fremde Hilfe nicht mehr zu bewältigen. Deshalb gewinnt der Beruf des Heimhelfers zunehmend an Bedeutung. Dieses Buch stellt erstmals ein umfassendes Nachschlagewerk dar. Angelehnt an das Curriculum der Ausbildung, beinhaltet es bevorstehende Änderungen und kann somit auch zukünftig verwendet werden. Ein praxisnahes Buch von erfahrenen Autoren.



Elisabeth Jedelsky ist diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester und ist derzeit als leitende Oberschwester in der Gemeinde Wien für den Fachbereich Heimhilfe zuständig.

Ihre Zusatzausbildungen: Sond rausbildung für Intensivpflege und Dialyse,  Universitätslehrgang für leitende Pflegepersonen

Geleitwort7
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis11
1 Demographische Entwicklung in Österreich19
2 Qualität und Qualitätssicherung 21
3 Beobachten und Beschreiben - Grundlagen der Verständigung und des Verstehens25
3.1 Beobachten und Beschreiben - Grundzüge der menschlichen Wahrnehmung26
3.1.1 Beobachten ist Unterscheiden29
3.1.2 Beschreiben ist Beobachtetes Kommunizierbar machen30
3.2 Beobachten und Beschreiben von Sachverhalten und Befinlichkeiten31
3.2.1 Äußerliche und innerliche Phänomene31
3.2.2 Verdleivhen und Interpretieren32
4 »Die eigene Gesundheit betreffend« - Gesundheitsverständnis und Gesundheitsförderung35
4.1 Ausgangslage35
4.2 Definitionen von Gesundheit36
4.3 Theorien und Konzepte zur Entstehung von Gesundheit und Krankheit37
4.4 Das salutogenetische Modell38
4.5 Exemplarische Strategien zur Veränderung der Gesundheitsbedingungen und des Gesundheitsverhaltens40
4.5.1 Das Konzept der Gesundheitsförderung40
4.5.2 Das Modell der Entwicklungsstufen des Verhaltens42
5 Lernwege bewusst machen45
5.1 Lernwege in der Ausbildung bewusst machen45
5.1.1 Lerntypen46
5.1.2 Das Lernen in der Gruppe46
5.2 Der Leitfaden zur Lernorganisation - Drei Schritte und ein bisschen mehr47
6 Arbeitsorganisation - Planung und Dokumentation50
6.1 Informationssammlung51
6.2 Erkennen von Problemen und Ressourcen51
6.3 Ziele51
6.4 Planung51
6.5 Durchführung der Betreuung51
6.6 Evaluation52
6.7 Allgemeine Richtlinien zur Dokumentation52
6.8 Richtlinien im täglichen Gebrauch52
7 Biographiearbeit und zeitgeschichtliches Wissen-das Pflegekonzept (die Übergangspflege) nach Böhm 54
8 Ethik und Berufskunde57
8.1 Geschichtliche Entwicklung57
8.2 Berufsbild und Berufsausübung58
8.2.1 Beruf58
8.2.2 Berufsbild58
8.2.3 Berufspflichten59
8.2.4 Fortbildung59
8.2.5 Erwerb von Kompetenzen in der Ausbildung59
8.2.6 Kompetenz in der Berufsausübung59
8.3 Berufsverständnis61
8.3.1 Das Menschenbild - Mensch und Umgebung61
8.3.2. Gesundheit und Krankheit62
8.4 Grundlagen der allgemeinen Ethik62
8.4.1 Ethik und Moral im Alltag62
8.4.2 Begriffsbestimmungen63
8.4.3 Bereiche des moralischen Handelns64
9 Grundlagen der Ersten Hilfe66
9.1 Notfälle im Betreuungsalltag67
9.2 Das richtige Absetzen eines Notrufes71
9.3 Generelle Hinweise im Rahmen der Ersten Hilfeleistung im Klientenhaushalt71
9.4 Gesetzliche Verpflichtungen72
10 Grundzüge der Betreuung alter, behinderter und chronisch kranker Menschen: Grundpflege und Beobachtung73
10.1 Die Klientin als Individuum: Grundlagen der Betreuungsarbeit73
10.1.1 Der Mensch als Individuum73
10.1.2 Gesundheit, Krankheit und Behinderung im Betreuungsalltag74
10.1.3 Gewohnheiten und Rituale78
10.1.4 Kulturspezifische Aspekte in der Betreuung79
10.1.5 Verweigerung und Gewalt80
10.1.6 Aktivierende und reaktivierende Maßnahmen81
10.1.7 Die Aktivitäten des täglichen Lebens84
10.1.8 Die Umsetzung der Betreuung zu Hause am Beispiel des Pflegemodells nach Orem85
10.1.9 Die Rolle der pflegenden Angehörigen85
10.2 Grundpflege und Beobachtung90
10.2.1 Schlafen90
10.2.2 Körperpflege94
10.2.3 Essen und Trinken102
10.2.4 Ausscheidung, Inkontinenz109
10.2.5 Körpertemperatur regulieren - Fieber112
10.2.6 Kommunikation114
10.2.7 Prophylaxen und deren Umsetzung in die Praxis116
10.3 Basale Stimulation (B.S.®)124
10.3.1 Die 3 Grundelemente der Basalen Stimulation126
10.3.2 Zusätzliche Aufbauelemente127
11 Einführung zum Thema Palliative Care 129
11.1 Grundverständnis für Palliative Care129
11.2 Geschichte und Entwicklung der Palliative Care130
11.3 Pflegerische Aspekte in der Palliative Care131
11.4 Der Schmerz und seine Auswirkungen131
11.4.1 Was ist Schmerz131
11.4.2 Schmerzarten131
11.4.3 Diagnostik des Schmerzes132
11.4.4 Schmerzintensität132
11.4.5 Schmerzebenen132
11.4.6 Schmerzentstehung132
11.4.7 Schmerzschwelle133
11.4.8 Ausdrucksformen des Schmerzes133
11.4.9 Der Schmerz - eine Herausforderung für die Betreuenden133
11.5 Kommunikation134
11.6 Begleitmaßnahmen, die in die pflegerische Kompetenz fallen135
11.7 Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch sehr viel zu tun! Wenn der Tod sich nähert136
11.8 Ethik und Recht in der Palliative Care136
12 Grundzüge der Gerontologie 138
12.1 Was ist Gerontologie?138
12.1.1 DasAlter 138
12.1.2 DasAltern 139