| INHALTSVERZEICHNIS | 6 |
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| Einleitung | 9 |
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| 1. Methodenfragen | 30 |
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| 1.1. Zum Verhältnis von eidetischer, transzendentaler und empirischer Methode | 30 |
| 1.2. Die Zusammenarbeit verschiedener Methoden in den folgenden Analysen und die transzendentalen Aspekte der Phantasmata | 36 |
| 1.3. Ist phänomenologische Konstitutionstheorie noch zeitgemäß? | 42 |
| I. Teil: Phänomenologie der phantasmatischen Selbstaffektion in der Wahrnehmung 2. Kants Entdeckung der Selbstaffektion | 44 |
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| 2. Kants Entdeckung der Selbstaffektion | 44 |
| 2.1. Selbstaffektion in Kants vorkritischen Schriften | 44 |
| 2.2. Kant über den ständigen Traum | 48 |
| 2.3. Betrachtung von Kants Lösung mit einem Seitenblick auf den empfindenden Hypochonder | 51 |
| 2.4. Der Faktor der Leidenschaft und alltägliche Interessen | 53 |
| 2.5. Warum es besser sein kann, etwas Falsches zu erkennen, als gar nichts zu erkennen | 56 |
| 2.6. Die Selbstaffektion als reine Synthesis von Raum und Zeit in der Kritik der reinen Vernunft – Kants Theorie der geometrischen Erkenntnis | 59 |
| 3. Phantasmatische Selbstaffektion in allen Sinnesfeldern | 64 |
| 3.1. Schwäche oder Ausfall einzelner Sinnesfelder | 64 |
| 3.2. Das akustische Feld | 66 |
| 3.3. Noch einmal das visuelle Feld: Die Stimme am Telefon | 71 |
| 3.4. Selbstaffektion in Geruch, Geschmack, Getast, Bewegung und Bewegtheit | 72 |
| 3.5. Zur transzendentalen Funktion der Selbstaffektion für die Intentionalität: Mit ihrer Hilfe können wir alles meinen | 74 |
| 4. Das Charles Bonnet Syndrom und vergleichbare Eingriffe der Selbstaffektion im visuellen Feld | 79 |
| 4.1. Das Charles Bonnet Syndrom | 79 |
| 4.2. Die Deutung des Charles Bonnet Syndroms durch V.R. Ramachandran. Ist es eine Bottom- up oder eine Top- down Leistung? | 83 |
| 4.3. Die Poesie des blinden Flecks und die Ausfüllung von Skotomen | 86 |
| 4.4. Korrektur und Umschreibung des Gesehenen im visuellen Feld | 89 |
| 5. Gibt es Selbstaffektion in allen Schichten der Konstitution? | 93 |
| 5.1. Die Schichten der Konstitution - das ABC der Konstitution | 93 |
| 5.2. Die Konstitution von Sinnesdaten im inneren Zeitbewusstsein | 99 |
| 5.3. Ein evolutionärer Blick auf die Retention | 106 |
| 5.4. Beeinflusst die phantasmatische Selbstaffektion in der Wahrnehmung höhere Stufen der Synthesis? | 110 |
| II. Teil: Genesis, Funktion und Ordnung der Typen | 111 |
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| 6. Husserls Typen und Kants Schemata | 111 |
| 6.1. Die Funktion von Schema und Typus | 111 |
| 6.2 Kants Theorie des Schemas empirischer Begriffe | 115 |
| 6.3. Husserls Theorie des Typus | 127 |
| 6.4. Vom Typus zum empirischen Begriff | 132 |
| 6.5. Die ständige Weckung konkurrierender Typen | 138 |
| 7. Das Problem des ‘Anfangs der Erfahrung’ und die Genese von Typen | 141 |
| 7.1. Der Anschein eines Bedingungszirkels und die Genese der elementaren Typen: Erweiterung, Verarmung, Verzweigung, Probabilisierung und Historisierung | 141 |
| 7.2. Von der Ereignis- Ontologie zur Objekt- Ontologie | 149 |
| 7.3. Die Allgemeinheit des Typus | 151 |
| 8. Die verschiedenen Ordnungssysteme in der Weckung von Typen ( Prinzipien der Weckung) | 154 |
| 9. Traum und Tagtraum 9.1. Der Tagtraum und Einwände gegen den Traum als Beschreibungsfeld | 165 |
| III. Teil: Zur Phänomenologie phantasmatischer Repräsentations- Systeme kognitiver Inhalte | 165 |
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| 9. Traum und Tagtraum | 165 |
| 9.1. Der Tagtraum und Einwände gegen den Traum als Beschreibungsfeld | 165 |
| 9.2. Tagträume | 170 |
| 9.3. Das phantasmatische Leben des Ich | 177 |
| 9.4. Das szenische Denken als „alter“ Modus des Denkens | 179 |
| 10. Spiegelneuronen und der Zugang zum Anderen | 186 |
| 10.1. Spiegelneuronen | 188 |
| 10.2. Kritische Bemerkungen zur Psychologie der Neurologie und neue Aufgaben für die Phänomenologie | 192 |
| 10. 3. Phänomenologische Interpretation der Aktivität der Spiegelneuronen als Phantasmata | 200 |
| 10.4. Mit-Handeln und Mit-Wollen | 207 |
| 11. Gefühle als Selbstaffektion und Darstellungsmedium | 210 |
| 11.1. Sind Gefühle Selbstaffektion? Vier Grundtypen von Gefühlen | 210 |
| 11.2. Soziale Gefühle – Die relative Autonomie des Subjekts | 216 |
| 11.3. Die Gefühle im alltäglichen Handeln. Alltägliche Entscheidungsnot und Moral | 219 |
| 11.4. Gefühle in der typisierenden Apperzeption | 223 |
| 12. Sprachloses Denken beim Menschen und anderen Primaten | 225 |
| 12.1. Repräsentations- Systeme bei Mensch und Tier | 226 |
| 12.2. Was können Primaten denken, wollen und handeln? | 231 |
| 13. Resümee | 238 |
| Anmerkungen | 242 |
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| Sachregister | 269 |
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| Namenregister | 276 |