: Ursula Oppolzer
: Verflixt, das darf ich nicht vergessen! Band 2 Gedächtnistraining für Jung und Alt, 50-Tage-Training, nur 10 Minuten pro Tag, Plus Audio-CD mit zusätzlichen Übungen
: Humboldt
: 9783869109978
: 5
: CHF 8.00
:
: Angewandte Psychologie
: German
: 225
: DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF

Dieses Buch bietet ein spielerisches Gedächtnis-Trainingsprog amm mit jeweils zehnminütigenÜbunge für 50 Tage. Das Besondere: kein stures Pauken, sondern fantasievolleÜbungen, die nichtnur die grauen Zellen, sondern auch die Lachmuskulatur aktivieren. Diesem Buch liegt eine CD bei, die auf unterhaltsame Weise Gedächtnisübungenzu Mitmachen vorstellt.

So urteilt die Zeitschrift testüber Band 1:Der Schwerpunkt: ein unterhaltsames Trainingsprogramm für Gedächtnis,Wissen, Wahrnehmung, Kreativität. Für Jugendliche und Erwachsene, fürältere und alte Menschen geeignet, auchfür in ihrer Wahrnehmung beeinträchtigte.Beurteil ng: Sehr abwechslungsreich, schön aufgemacht und besonders gutgegliedertes Buch mit einem 30-Tage-Training. Berücksichtigt werden auchgymnastischeÜbungen, Ernährungstipps, Entspannung und Atmung, sehr gutumsetzbare Alltagsstrategien ein Lesevergnügen, kam bei den Testenden mit Abstand am besten an!

Das sollten Sie wissen, bevor das Gedächtnistraining beginnt (S. 7-8)

- Wenn Sie stets zu bestimmten Zeiten Ihr Gedächtnis trainieren, stellt sich Ihr Gehirn automatisch darauf ein, und Sie müssen sich nicht erst überwinden.
- Denken Sie daran, dass Ihr Gehirn „warmlaufen" muss wie ein Motor, um dann voll leistungsfähig zu sein.
- Wenn Sie Ihre Übungen immer am selben Platz machen, unterstützen Sie ebenfalls Ihre Lernbereitschaft.
- Suchen Sie sich einen angenehmen Platz, an dem Sie sich sehr wohlfühlen – je entspannter Sie sind, desto besser ist Ihr Gedächtnis.
- Durch leises „Vor-sich-hin-Sprechen" wird besser gespeichert.
- Trainieren Sie so oft wie möglich Ihr Vorstellungsvermögen, Ihre Fantasie.

Bevor Sie beginnen, spielend Ihr Gedächtnis und Ihre Konzentration zu trainieren, legen Sie bitte Bleistift und Papier zurecht, und stellen Sie einen Wecker mit Sekundenzeiger vor sich hin.

Wichtig ist, dass Sie regelmäßig, das heißt täglich, trainieren. Das, was für Ihren Körper gut ist (10 Minuten Gymnastik pro Tag), ist für Ihr Gehirn mindestens ebenso wichtig. So, wie ein Muskel schlaff wird, wenn Sie ihn nicht benutzen, so werden die Gehirnzellen träge, wenn man sie nicht fordert (wohlgemerkt: fordert, nicht überfordert!). Überlegen Sie auch vorher, zu welcher Tageszeit Ihnen das Lösen der Aufgaben am meisten Freude machen wird und wann Sie wahrscheinlich 10 bis 20 Minuten ungestört sind, es sei denn, Sie wollen die Übungen mit Freunden oder Bekannten gemeinsam bearbeiten.

Viele Köche verderben hier nicht den Brei, sondern regen zu weiteren Gedankengängen an, sorgen für Überraschungen und vor allem für eine heitere Atmosphäre, in der sicher oft gelacht wird. „Guten Tag, Frau …?" Verflixt, ich hab den Namen vergessen. Ein Tipp: Tragen Sie Ihre Antworten mit Bleistift ein, dann können Sie die Lösungen ausradieren und später wiederholen. Oder nehmen Sie zum Notieren der gefundenen Lösungen und benötigten Zeiten einen Zettel oder – noch besser – ein Extraheft. Bei späteren Wiederholungen können Sie dann vergleichen und sich an Ihrem Erfolg freuen.

Und noch etwas, bevor es losgeht:
Die Aufgaben sind unterschiedlich schwer und stammen aus den verschiedensten Gebieten. Erscheinen Ihnen Fragen zu leicht, dann schauen Sie auf die Uhr und machen daraus ein Schnelligkeitsspiel. Wenn Ihnen eine Aufgabe mal zu schwer sein sollte, freuen Sie sich über das, was Sie bereits gewusst haben, und legen Sie das Buch ein Weilchen aus der Hand. Vielleicht hilft auch ein Blick ins Lexikon oder ins Wörterbuch. Für den „Notfall" enthält das Buch im Anhang einen Lösungsteil (vgl. S. 174 ff.). Es kann also nichts schiefgehen!
Front/Back Cover1
Copyright5
Table of Contents6
Front Matter7
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