: Stefanie Hellmann, Rosa Rößlein
: Formulierungshilfen Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Den Expertenstandard kennen und umsetzen. Fachwissen und Praxis verknüpfen. Für ambulante und stationäre Pflege. Pflege mit Know-how. Aktuell. Berücksichtigt die SIS.
: Schlütersche
: 9783842686953
: 1
: CHF 12.70
:
: Pflege
: German
: 64
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Zurzeit muss sich der Expertenstandard 'Erhaltung und Förderung der Mobilität' in der Praxis bewähren. Wenn er Mitte 2016 in Kraft tritt, wird er für alle Pflegedienste und -heime in Deutschland verbindlich sein. Dieses Buch stellt kompakt und verständlich dar, wie der Expertenstandard täglich umgesetzt werden kann. Die zahlreichen Fallbeispiele werden durch beispielhafte Formulierungen ergänzt.

Stefanie Hellmann ist Diplom-Pflegewirtin (FH), Heimleiterin, Dozentin in der Altenpflege und Qualitätsmanagement-Auditorin (QMA-TÜV). Rosa Rößlein (M.Sc. Gerontologie) ist Diplom-Pflegewirtin (FH), TQM-Auditorin und Mitarbeiterin beim MDK.
Front Cover1
Copyright3
Table of Contents4
Body6
Vorwort6
1Mobilität – Warum sie so wichtig ist9
2Qualitätsprüfungs-Richtlinien, ­Trans­parenzkriterien und die Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege14
3Der Expertenstandard in der ­praktischen Pflege17
3.1Die Mobilität einschätzen17
3.2Maßnahmen planen und koordinieren25
3.3Der individuelle Maßnahmenplan zur Erhaltung und Förderung der Mobilität28
3.4Die Maßnahmen sind umgesetzt und wirken sich positiv auf den Betroffenen aus32
3.5Die Evaluation der vereinbarten Maßnahmen36
4Pflegeplanung konkret – so geht’s39
4.1Die systematische Erfassung und Analyse der individuellen Situation39
4.2Formulieren im PESR-Schema40
5Die Strukturierte Informationssammlung (SIS)42
5.1Die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation42
5.2Aufbau der SIS43
5.3Die SIS in der Praxis48
6Formulierungshilfen zur Erhaltung und Förderung der ­Mobilität54
6.1Formulierungshilfen bei Problemen54
6.2Formulierungshilfen bei den Ressourcen56
6.3Formulierungshilfen für Ziele57
6.4Formulierungshilfen für Maßnahmen58
7Formulierungshilfen für die Pflegeplanung60
7.1Frau?K. möchte gern besser und mehr gehen können61
7.2Herr?P. möchte auch weiterhin gehen können62
7.3Frau?G. möchte weiterhin mit dem Rollator gehen63
7.4Herr?R. möchte nicht noch immobiler werden64
7.5Mutter und Tochter sind unsicher in Fragen der Mobilität65
7.6Herr?S. will das Alter und die Einschränkungen eher ­akzeptieren als Hilfe zu suchen66
Literatur67
Register69
Back Cover70