: Gabriele Oppenberg
: Praxismanagement Erfolgsstrategien für die Zahnarztpraxis
: Quintessence Publishing Co Inc USA
: 9783868670776
: 1
: CHF 43.60
:
: Zahnheilkunde
: German
: 144
: DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Was zeichnet eine erfolgreiche Zahnarztpraxis aus? Was macht sie besser als andere? Diese Fragen stellt sich wohl jeder Zahnarzt im Laufe seines beruflichen Praxisdaseins. Auf diese Fragen geht Gabriele Oppenberg in diesem Buch systematisch ein: von einem klar strukturierten Behandlungskonzept und Patientenorientierung über Kommunikation und Praxismarketing bis hin zu betriebswirtschaftlichen Aspekten und Qualitätssicherung. Mit diesem Buch erfahren Sie, wie Sie sich selbst überprüfen können, um zu sehen, wo Sie augenblicklich stehen und wie Sie eine auf die Zukunft ausgerichtete und stabile wirtschaftliche Zahnarztpraxis führen können. Die umfangreichen Managementaufgaben als Zahnarzt sollen Ihnen hiermit erleichtert werden. Die zahlreichen Checklisten, Formulare und Textvorlagen (auch auf CD-Rom) können Sie konkret in Ihrer Arbeit nutzen und zur täglichen Umsetzung verwenden.

1Die IST-Analyse und Zielsetzungen

Wo stehen wir? Die IST-Analyse der Praxis: eine kritische Bestandsaufnahme

Analysieren Sie zuerst Ihr eigenes Arbeitsverhalten

Wer alles nimmt, wie es kommt, der arbeitet nicht, der wird gearbeitet. Selbstmanagement heißt, sich selbst so zu führen und zu organisieren, dass Sie Erfolg haben.

Somit sollte für das gesamte Praxisteam (einschließlich Praxisinhaber) eine Verbesserung des eigenen Arbeitsverhaltens angestrebt werden. Denn nur wer aktiv seine Arbeitsabläufe beeinflusst und steuert, wird seine Leistung auf Dauer steigern, Zeit einsparen und damit im Endeffekt den persönlichen Erfolg und das betriebliche Ergebnis verbessern.

Initiieren Sie eine Analyse des kompletten Teams, wie viel Zeit für welche Tätigkeit benötigt wird. Gleichzeitig sollte notiert werden, wie oft und wie lange Störungen von außen (Telefon, Kollegen, Mitarbeiter) erfolgen. Diese Analyse erfordert Ehrlichkeit und Selbstkritik von jedem Beteiligten, ermöglicht jedoch eine Ursachenfindung von unnötigem Zeitaufwand.

Welches sind Ihre häufigsten und persönlichen „Zeitfresser“?

  • Keine Ziele, Prior