| Menschengerechtes Arbeiten in der digitalisierten Welt | 1 |
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| Inhalt | 7 |
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| Ein Blick zuru?ck nach vorn – als Vorwort | 11 |
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| 1 Vom Nutzen der Auseinandersetzung mit der Fachgeschichte | 11 |
| 2 Das Programm „Humanisierung des Arbeitslebens“ (HdA) | 12 |
| 3 Das nationale CIM-Aktionsprogramm der Schweiz | 14 |
| 4 Und jetzt? | 18 |
| Zu diesem Buch | 21 |
| Literatur | 22 |
| 1 Automatisierung 4.0, digitale Vernetzung und Arbeitspsychologie | 25 |
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| 1.1 Merkmale derzeitiger und zuku?nftiger Arbeit | 25 |
| 1.2 Konsequenzen fu?r die Arbeitspsychologie | 28 |
| Literatur | 31 |
| 2 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz am deregulierten Arbeitsmarkt: Psychische Arbeitsanforderungen | 33 |
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| 2.1 Das wiederkehrende Problem: Mensch-Technik-Funktionsteilung und Rentabilität menschlicher Erwerbsarbeit | 33 |
| 2.1.1 Funktionsteilung: Prospektiv oder reaktiv? | 33 |
| 2.1.2 Wirkungen der Funktionsteilung sind abhängig vondem Markt/der Ökonomie | 35 |
| 2.1.3 Fragen an die Arbeitswissenschaft und die Arbeitspsychologie | 35 |
| 2.2 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz: Welche Möglichkeiten bestehen zum Ablösen von Wissens-/Denkarbeit? | 36 |
| 2.3 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz: Kostenabhängige Realisierung des Ablösens menschlicher algorithmischer Wissensarbeit | 44 |
| 2.4 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz: Fortschreitende Segmentierung des Arbeitsmarkts | 45 |
| 2.5 Neue Ära der ku?nstlichen Intelligenz: Welche Arbeit bleibt? Nicht algorithmisierbare mentale Erwerbsarbeit/Innovationsarbeit | 47 |
| 2.6 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz: Welche Dienstleistungsarbeit bleibt? | 53 |
| 2.7 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz: Bleibende Rahmenbedingungen und neue Entgrenzung | 57 |
| 2.8 Fazit | 58 |
| Literatur | 59 |
| 3 Digitalisierung: Ist Analoges out? Fragen an die Arbeitspsychologie | 63 |
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| 3.1 Ist die digitale Darstellung von Information fu?r alle Aufgaben zweckmäßig? | 63 |
| 3.2 Sind Tastaturen prinzipiell die u?berlegenen Werkzeuge beim Lernen sowie bei der Denkarbeit? | 64 |
| 3.3 Lernfähige vernetzte ku?nstliche Intelligenz im Arbeitsprozess: Bleibt der Mensch erforderlich, wozu, wer steuert wen? | 65 |
| 3.4 Ist elektronisch-mediengestu?tztes (digitales) Erleichtern von Lern- und Arbeitsprozessen stets sinnvoll? | 66 |
| 3.5 Situationsgerechtes Kommunizieren oder durch die I | 66 |
| 67 | 66 |
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| Literatur | 67 |
| 4 Innovationsförderliches Kooperieren – wie? | 69 |
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| 4.1 Das Schlu?sselmerkmal von Kooperationen: Arbeitsteilung vs. Arbeitskombination | 69 |
| 4.2 Zur Vielfalt kooperativen Arbeitens | 71 |
| 4.3 Kooperatives Arbeiten als potenzielle Quelle wissensgetriebener Innovation:„Organizational Knowledge Creation“ durch Heterogenität | 72 |
| 4.4 Zwischenbetriebliche Wissensintegration durch Kooperation | 75 |
| 4.5 Was sind Bedingungen effizienter Gruppenprozesse zum Problemlösen? | 76 |
| Literatur | 79 |
| 5 Anforderungen an Arbeitskräfte und Nutzer bei Risikotechnologien | 81 |
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| 5.1 Was sind „Risikotechnologien“? | 81 |
| 5.2 Wieso Anforderungen an Überwachungspersonal bei automatisierten Risikotechnologien?„Ironien der Automatisierung“ | 82 |
| 5.3 Welche Arten von Anforderungen liegen vor? | 83 |
| 5.4 Metakognitive Anforderungen an das individuelle Handelnin automatisierten Risikotechnologien | 87 |
| 5.5 Metakognitive Anforderungen an kooperatives Handeln in Risikotechnologien: Zuru?ckdrängen von Gruppenverlusten | 88 |
| 5.6 Anforderungen an welche Mitarbeiter? Anforderungen der Mitarbeiter an Risikotechnologien? | 89 |
| Literatur | 90 |
| 6 Arbeitsgestaltung und Kompetenzentwicklung – eine Wechselwirkung | 91 |
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| 6.1 Arbeitsprozess und Arbeitsbefähigungen – eine bleibende Wechselwirkung | 92 |
| 6.2 Arbeitsbefähigung – Befähigung zur Selbstgestaltung der Arbeitsbiografie | 93 |
| 6.2.1 Selbstmanagement: Willentliche Selbstmotivierung zur Könnensentwicklung beim Arbeiten | 93 |
| 6.2.2 Zielsetzungs-, Zielverfolgungs- und Selbstbewertungsbefähigungen: Voraussetzungen und Ergebnisse des Bewältigens auch von Patchwork-Arbeitsbiografien | 94 |
| 6.3 Arbeitsgestaltung | 96 |
| 6.3.1 Arbeitsgestaltung als Selbstgestaltung (arbeitslebenslang) bewältigbarer Patchwork-Arbeitsbiografien | 96 |
| 6.3.2 Arbeitsgestaltung und Kompetenzentwicklung fu?r unbefristete Kernbeleg
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