: Linda Howard, Linda W. Jones
: Dir bleibt nur die Angst
: beHEARTBEAT
: 9783751755238
: Romance trifft Spannung - Die besten Romane von Linda Howard bei beHEARTBEAT
: 1
: CHF 5.70
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German

Egal, wo sie sich versteckt, er wird sie finden ...

Als Carlin Reed in den kleinen Ort Battle Ridge in Wyoming kommt, bringt sie Schwierigkeiten mit. Das kann jeder sehen. Doch Zeke Decker hat sich noch nie vor Schwierigkeiten gefürchtet. Auf seiner Ranch - und in seinen Armen - findet Carlin Zuflucht und Schutz. Zeke lässt sich auf Carlins Bedingungen ein: Bargeld, Vorhängeschlösser und keine Fragen. Denn längst hat sie sein Herz erobert. Doch dann holt die Vergangenheit Carlin ein und die beiden müssen sich entscheiden. Sie können sich trennen und nie wiedersehen. Oder sie können gemeinsam den Kampf gegen einen Wahnsinnigen aufnehmen ...

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<p><span style="font-family: Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 15px; background-color: #ffffff;">Linda Howard gehört zu den erfolgreichsten Liebesromanautorinnen weltweit. Sie hat über 25 Romane geschrieben, die sich inzwischen millionenfach verkauft haben. Ihre Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mit vielen Preisen ausgezeichnet. Sie wohnt mit ihrem Mann und fünf Kindern in Alabama.</span></p&g ;

Prolog


Libby Thompson verschränkte ihre pummeligen Arme und versuchte, eine strenge Miene aufzusetzen, was nicht leicht war in Anbetracht der unleugbaren Traurigkeit, die sie empfand. »Sieh mich nicht so an, A. Z. Decker. Diese Hundeaugen haben seit deinem neunten Lebensjahr nicht mehr bei mir funktioniert.« Dabei hatte er auch damals schon keine Hundeaugen, und jetzt erst recht nicht, aber sie hatte vor langer Zeit gelernt, dass der Trick im Umgang mit ihm darin bestand, ihn nie merken zu lassen, wie verdammt einschüchternd er war, wenn er genervt und hartherzig aussah, so wie in diesem Augenblick.

Zeke schaute auf Libbys Taschen hinunter, einem Sammelsurium aus abgelegten Gepäckstücken von drei verschiedenen Herstellern und in drei unterschiedlichen Farben: Rot, Braun und Schwarz. Sie waren so vollgestopft, dass sie sich ausbeulten und ihre Reißverschlüsse zu sprengen drohten. In diesen Taschen war alles, was sie besaß.

»Ich habe dir zwei Wochen Vorlauf gegeben«, sagte sie in ihrem sachlichsten Tonfall, denn wenn sie auch nur einen Deut nachgeben würde, hätte er sie im Handumdrehen überredet zu bleiben. Sie konnte in ihrer Wachsamkeit nicht nachlassen, nicht einmal eine Minute lang. Man musste sich nur bewusst sein, dass er Probleme allein schon durch Starrsinn zu lösen glaubte, was großartig war, wenn er für einen arbeitete, und nicht so toll, wenn man diese sture Entschlossenheit gegen sich hatte.

»Ich habe versucht, Ersatz zu finden«, knurrte Zeke und funkelte sie anklagend an, als wäre sein Misserfolg ihre Schuld.

»Ach ja?«