: Vi Keeland, Penelope Ward
: Men of Manhattan - My Best Friend's Sister
: Lyx
: 9783736320475
: The Law of Opposites Attract
: 1
: CHF 8.00
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 448
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

Er weiß, dass sie die eine für ihn ist, doch ihre Liebe ist absolut tabu ...

Holden Catalano ist ein Bad Boy, wie er im Buche steht. Der attraktive Drummer der Band After Friday liebt es, auf Tour zu sein, und genießt die Vorzüge seiner Popularität. Doch Holden hat eine Schwäche: Laney, die kleine Schwester seines verstorbenen besten Freundes. Diesem hat er versprochen, die junge Wissenschaftlerin für immer zu beschützen - und damit sind jegliche Flirtversuche absolut tabu! Das ist leichter gesagt als getan, denn Holden hat nicht damit gerechnet, dass Laney seine neue Nachbarin wird und er der unglaublichen Anziehung zwischen ihnen jeden Tag aufs Neue widerstehen muss ...

»Eine Story voller Gefühle, die mich zum Lachen und Schwärmen gebracht hat!«THE GEEKERY BOOK REVIEW

Band 2 der neuen Reihe des Bestseller-Duos Vi Keeland& Penelope Ward



<p><strong>Vi Keeland</strong> lebt als waschechte New Yorkerin immer noch mit ihrer Familie dort und arbeitet als Anwältin.</p>

1. KAPITEL


HOLDEN


Was zum Teufel ist das?

Ich nahm den Umschlag, den mir meine Eltern geschickt hatten, und sah mir dann noch einmal den kleineren Umschlag an, den ich darin gefunden hatte. Den großen hatte eindeutig meine Mutter beschriftet. Aber die Handschrift auf dem anderen war meiner verdammt ähnlich, nur schlampiger. Ich hatte mir jedoch nichts selbst zugeschickt, und bestimmt nicht an die Adresse meiner Eltern in Philadelphia. Und warum würde mir jemand etwas an meine Heimatadresse schicken und mich als Absender angeben?

Dann dämmerte es mir schlagartig.

Heilige Scheiße!

Das kann nicht sein, oder?

Ich hatte den Umschlag tatsächlich selbst beschriftet, und zwar vor langer Zeit!

In der zehnten Klasse hatte uns Mr Wolf, mein Lehrer für kreatives Schreiben, die Aufgabe gestellt, in einem Brief an uns selbst im Alter von dreißig zu beschreiben, was uns seinerzeit wichtig gewesen war. Wir hatten die Briefe frankiert und abgegeben, und er hatte versprochen, sie uns im Jahr unseres dreißigsten Geburtstags zuzuschicken. Natürlich hatte ich damals noch bei meinen Eltern gewohnt und meinen Brief entsprechend adressiert.

Heilige Scheiße. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, was ich geschrieben hatte, und war ziemlich neugierig darauf, es herauszufinden. Mit fünfzehn hatte ich nicht gerade durch gutes Benehmen geglänzt. Also riss ich den Umschlag au