: Sue-Ellen Welfonder
: Bittersüße Qual der Liebe .
: beHEARTBEAT
: 9783751755245
: Der MacKenzie Clan - Schottische Legenden
: 1
: CHF 4.10
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
p>Eine eigensinnige Lady, ein kampferprobter Ritter und eine Lektion in Sachen Verführung!

Du laidir Castle, Schottland: Lady Caterine Keith hat kein Interesse an der Ehe. Sie kann ihre schottische Festung ohne die Hilfe eines Mannes bewachen und wehrt jeden unerwünschten Verehrer erfolgreich ab. Doch ihre Schwester ist besorgt und schickt ihr einen Ritter, der sich um die Burg und seine Bewohner kümmern soll. Lady Catherines abweisende Art weckt sofort den Ehrgeiz des vom Kampf geschundenen Sir Marmaduke Strongbow. Er beschließt, ihr Herz zu erobern und weckt eine Flamme der Leidenschaft in Catherine, die sie für längst erloschen gehalten hatte ...

Historische Liebesromane voll packender Leidenschaft - die Reihe um den MacKenzie Clan von der USA-Today-Bestsellerautorin Sue-Ellen Welfonder:

Band 1:Der Verführer im Kilt
Band 2:Bittersüße Qual der Liebe
Band 3:Der feurige Kuss des Highlanders
B nd 4:Mein schottischer Rebel
Band 5:Ritter meiner Leidenschaft
and 6:Die feurige Braut des Highlanders

< >eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.



<p class="MsoNormal"&g ;Sue-Ellen Welfonder hat fast zwanzig Jahre als Stewardess gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben von historischen Liebesromanen widmete. Ihre besondere Liebe gilt der mittelalterlichen Geschichte Englands und Schottlands. Sie selbst hat schottische Vorfahren und fährt regelmäßig nach Großbritannien, um für ihre Bücher zu recherchieren. Sie lebt mit ihrem Mann Manfred und ihrem Jack-Russell-Terrier Em in Florida.</p><p class="MsoNormal"&g ;Mehr Infos zur Autorin unter: www.welfonder.com.</p>

Kapitel 1


Dunlaidir Castle,Ostküste Schottlands, 1330

Was Ihr braucht, Mylady, ist ein Beschützer.« Lady Caterine Keith versteifte sich in Anbetracht des gut gemeinten Ratschlags ihrer Gesellschafterin und starrte weiter durch die mit Rundbögen versehenen Fenster ihres Turmzimmers. Tief unten brauste und toste die Nordsee, deren schiefergraue Wellen von weißem Schaum gekrönt waren und deren aufgewühlte Oberfläche ein perfektes Spiegelbild ihres eigenen inneren Aufruhrs war.

Ein lastendes Schweigen breitete sich zwischen den beiden Frauen aus, bis das Prasseln des Kaminfeuers und das hohle Pfeifen des frischen Herbstwinds zu beinahe ohrenbetäubenden Geräuschen anwuchs.

Regen mit sich bringende Windböen peitschten gegen Dunlaidirs dicke Steinmauern und rüttelten so heftig an den Fensterläden, dass es Caterine nicht überrascht hätte, wenn diese aus ihren Verankerungen gerissen und in die See geschleudert worden wären.

Ein quälendes Gefühl der Vorahnung beschlich sie, das einem bösen Omen gleichkam. Eine schlimme Vorahnung, kalt und unerbittlich wie die dunklen Wellen, die gegen die Klippen schlugen, auf denen Dunlaidir Castle so majestätisch thronte.

Trotzdem sagte sie noch immer nichts.

Denn der Vorschlag ihrer Gesellschafterin verdiente keinen Kommentar.

Ohne sich von Caterines Schweigen beirren zu lassen, schwärmte Lady Rhona weiter. »Ich kann ihn buchstäblich schon vor mir sehen: ein mächtiger Krieger, der ein starkes Schwert führt, ein im Kampf erprobter Ritter, der zudem auch noch den Ruf besit