Hinrelais
Im Folgenden finden Sie die Darstellungen der Hirnrelais, der jeweils dazugehörigen Organstrukturen und der entsprechenden Konflikte. Wie in „Informed - Lehrbuch der Informationsmedizin“ beschrieben, gibt es vier Keimblätter, resultierend aus den embryologischen Entwicklungen. Hamer unterscheidet zwischen ektodermalen, neu-mesodermalen, alt-mesodermalen und entodermalen Hirnrelais. Nicht nur die jeweils adressierten Organstrukturen sind unterschiedlich und den jeweiligen embryologischen Keimblättern streng zugeordnet, sondern auch der Inhalt des jeweiligen Konflikts ist spezifisch. Ektodermale, neu-mesodermale und alt-mesodermale Hirnrelais sind auf Grund der Kreuzung der neuronalen Bahnen seitenverkehrt repräsentiert, d.h. die rechte Gehirnhälfte projiziert in die linke Körperhälfte und umgekehrt. Nur bei den entodermalen Hirnrelais gibt es keine neuronale Kreuzung mehr bzw. die Kreuzung ist bereits erfolgt, die abgebildete Gehirnhälfte und Körperhälfte sind somit seitenidentisch. Zu beachten ist auch, dass sich die folgende Darstellung von der in der Schulmedizin üblichen Darstellung unterscheidet: Die Schnittfläche wird nicht von unten, sondern von oben angeschaut,