: Richard HELFER
: RICHARD HELFER´S PANTOMYSTERIUM Mein Leben lang unterwegs mit der Wünschelrute
: myMorawa von Dataform Media GmbH
: 9783990937662
: 1
: CHF 8.10
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: Biographien, Autobiographien
: German
: 256
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Richard Helfer wurde im Jahre 1970 geboren. Seit seinen ersten Bewussten Wahrnehmungen an, erzählt er seine Geschichte, wie er zum Wünschelrutengehen kam, und wohin ihn sein Weg bis heute führte. Fakten werden der Fiktion entrissen und unbeirrt zur Wirklichkeit erklärt. Seien Sie also gespannt und lauschen Sie der mysteriösen Stille des Unsichtbaren. Noch eines zum Schluss: Fürchten Sie sich nicht!

Richard Helfer wurde im Jahre 1970 geboren. Vom Beginn seiner ersten bewussten Wahrnehmungen an, erzählt er seine Geschichte, wie er zum Wünschelrutengehen kam, und wohin ihn sein Weg bis heute führte. Dabei taucht er ein in die geheimnisvolle unsichtbare Welt, die jeden von uns umgibt. Mysteriöse Wirklichkeiten werden zu Fakten der besonderen Art. Sind sie bereit? Bereit diese, seine, unsichtbare Welt näher kennen zu lernen? Nicht Sichtbares sichtbar zu machen, das ist sein täglicher Drang. Immer neues zu erfahren und zu begreifen. Fakten werden der Fiktion entrissen und dabei zur mysteriösen Wirklichkeit erklärt. Raumenergetische Phänomene sowie Technologien der anderen Art, begleiten sie bis zum absoluten Höhepunkt seiner Geschichte. Am Ende eines halben Jahrhunderts angelangt, beginnt Richard nun, seine Entdeckungen für Sie offen zu legen. Seien Sie also gespannt. Lauschen Sie der Stille des Unsichtbaren. Noch eines um Schluss: Fürchten Sie sich nicht!

Kapitel 2      Meine ersten bewussten Erinnerungen

Es begab sich zu einer Zeit, inmitten einer kalten Jännernacht im Jahre 1970, als ich schließlich bereit war, das Licht dieser Welt zu erblicken. Im Krankenhaus, in Stockerau, kam ich als zweites Kind meiner Eltern Franz und Herta Helfer zur Welt. Mein Bruder war zwei Jahre zuvor angereist. Er wurde somit mein erster Spielgefährte. Vater hatte beschlossen, dass ich Richard Martin heißen solle. Mein Bruder bekam ja wie damals üblich, bereits den Namen meines Vaters und dessen Vaters, nämlich Franz Xaver Josef Johann.

BILD 2/1 Mein Bruder Franzi (rechts) und ich

Wir wohnten in Sierndorf, genauer gesagt in der Bergsiedlung, die durch die Bahnlinie getrennt von der Ortschaft, an einem Hügel angelegt war. Meine erste bewusste Erinnerung war vom „Kindergarten gehen“ geprägt, den ich zunächst gemeinsam mit meinem Bruder Franz besuchte. Als ich vier Jahre alt war, bekam ich eine schwere trockene Lungenentzündung. Somit lag ich in einem Spitalsbett, das vollkommen mit feuchten Tüchern verschlossen bzw. umhüllt war. Nur durch eine kleine Luke konnte ich das Geschehen rund um mich wahrnehmen. So blieb mir auch die Erinnerung von einem Fenster, durch welches ich den Mond in der Nacht betrachten konnte, wie eingebrannt auf einer CD erhalten. Die Krankenschwestern waren richtige Schwestern aus einem Kloster. Na ja, gut stand es nicht um mich und meine Gesundheit. Eine lange Zeit verbrachte ich in deren Obhut, als es schließlich hieß, dass ich zur Kur fahren müs