| Inhaltsverzeichnis | 8 |
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| Einleitung | 10 |
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| Zur Übersicht der vorliegenden Studie | 16 |
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| Kapitel I: Theoretische und historische Kontexte | 18 |
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| 1. Soziale und Anthropologische Psychiatrie | 19 |
| 1.1 Was ist das „Soziale“ an der Sozialpsychiatrie? | 19 |
| 1.2 Exkurs: Zur gegenwärtigen Sprachlosigkeit zwischen Soziologie und Psychiatrie | 22 |
| 1.3 Die (verpasste) Chance einer anthropologischen Fundierung der sozialen Psychiatrie | 26 |
| 2. Methodologische und methodische Anlage der Studie | 32 |
| 2.1 Ausgangspunkte qualitativ-rekonstruktiver Sozialforschung | 32 |
| 2.2 Forschungspraktisches Vorgehen und Herausforderungen | 37 |
| Kapitel II: Fallrekonstruktionen | 52 |
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| 3. Thomas Krüger: „Ich brauch dann so genannten roten Faden“ | 53 |
| 3.1 Erste Orientierung | 53 |
| 3.2 Der Verlust vom „so genannten roten Faden“ | 58 |
| 3.3 Das Innere ordnen durch eine äußere Ordnung | 67 |
| 4. Kerstin Wagner: „Ich wollts immer aufm normalen Weg irgendwie schaffen.“ | 75 |
| 4.1 Erste Orientierung | 75 |
| 4.2 „Schritt für Schritt“ zurück ins alltägliche Leben | 78 |
| 4.3 Der Versuch vom „normalen Weg“ | 90 |
| 5. Christiane Schröder: „Ich bin gerne für andere da, aber ob Andere für mich das sein werden ((lacht))? Völlig offen (5). Von daher ist gut, dass den Verein gibt und wenn so (.) so nen innerer Anker ist.“ | 99 |
| 5.1 Erste Orientierung | 99 |
| 5.2 An „entscheidenden Punkten“ etwas Entscheidendes bewirken | 102 |
| 5.3 Der „innere Anker“ | 115 |
| Kapitel III: Fallvergleich und Ergebnissicherung | 124 |
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| 6. Sich selbst und der Welt fremd | 125 |
| 6.1 Psychopathologie | 126 |
| 6.2 Die Zumutungen der Anstaltspsychiatrie | 132 |
| 6.3 Erstes Fazit: Die reformpsychiatrische Versorgungsschimäre von ambulant „vor“ oder „statt“ stationär | 139 |
| 7. Aneigung und Wirksamkeit der ambulanten Einrichtungen | 142 |
| 7.1 Habituelles Krankheitsverhalten und Krankenrolle | 142 |
| 7.2 Der Beitrag des Personals | 146 |
| 7.3 Zweites Fazit und ein integratives Diagramm: Die Gemeindepsychiatrie als strukturbildender Ort: eine „verführerische Banalität“ | 153 |
| Kapitel IV: Schlussbetrachtungen | 158 |
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| 8. Für was könnte die Psychiatrie eigentlich gut sein und ab wann sollte man sie trotzdem meiden? | 159 |
| 8.1 Vorschläge für ein Neubedenken | 160 |
| 8.2 Die Grenzen der Studie und weiterführende Überlegungen | 166 |
| Literatur | 167 |
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| Internetquellen | 176 |
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| Transkriptionsregeln | 177 |