: Olga Jeliseeva, Jevgenia Alexeeva
: Die treibende Kraft der Gesundheit Die Mikrowelt des Blutes als Schlüssel zur Heilung
: Goldmann
: 9783641118594
: 1
: CHF 5.60
:
: Alternative Heilverfahren
: German
: 224
: DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Die populäre Idee, dass Mensch und Kosmos unmittelbar zusammenhängen, bekommt eine neue wissenschaftliche Bestätigung: Im Blutplasma kann man die Bewegung der kleinsten Teilchen der Materie studieren, den Aufbau der Substanz, die Evolution der Materie, ihre Bildung, die Ursachen von Erkrankungen, das Verhalten der Mikroben und sogar die Entwicklung des Alls. Diese physikalisch beschriebene Mikroebene der Gesundheit nutzt die russische Ärztin Olga Jeliseeva zu einem neuen, erfolgreichen Heilansatz. Und was man heute unter dem Mikroskop betrachten kann, 'spiegelt' sich, wie in der Theorie des Hologramms, auch im Organismus des Menschen.

Olga Ivanovna Jeliseeva ist Ärztin, Doktor der medizinischen Wissenschaften, Mitglied der Internationalen Akademie der Integration von Wissenschaft und Business, Mitglied der Russischen Akademie der medizinischen Wissenschaften, Autorin mehrerer Bücher, die den aktuellsten Problemen der Gesundheit gewidmet sind, Gründerin und Leiterin des 'Medizinischen Jeliseeva-Zentrums'.

Vorwort

Dieses Buch schließt eine Serie von Büchernüber die Erforschung des Blutplasmas des Menschen ab, die wir gemeinsam verfasst haben. Es erlaubt eine bessere Vorstellung vom Funktionieren des menschlichen Organismus und von der Möglichkeit, wie man ihn»korrigieren« kann, um die Entstehung einer Krankheit zu verhindern.

In der Monografie von J. V. Alexeeva»Die Mikrowelt im Blut des Menschen« (bisher nur auf Russisch erschienen, ebenso wie die im Folgenden erwähnten Titel, Anm. d.Übersetzers) wird der Lebenszyklus mehrerer Mikroorganismen untersucht, welche im Blutplasma des Menschen am häufigsten vorkommen. Der Mensch kann Träger einer Infektion sein und nicht darüber Bescheid wissen. Er weiß auch nicht, dass in seinem Blut eine evolutionär festgelegte Mikroflora und -fauna nach ihren eigenen Gesetzen lebt, zu denen drei Mikroorganismen unterschiedlicher Art gehören: Imperfekte Pilze, Kieselalgen und Geißeltierchen.

Aber man muss nicht unbedingt ins Mikroskop schauen, um nach einer Mikrobe als Verursacher einer Krankheit zu suchen und ihr die»Schuld« an all seinen Leiden zuzuweisen. Es genügt, die ursächlichen, die gröbsten und am deutlichsten erkennbaren Störungen in der Arbeit des Organismus zu erkennen und zu korrigieren, und die vorhandene Infektion verlässt von selbst den Organismus, sie»stirbt ab« bzw. entwickelt sich nicht weiter– auch ohne dass wir ins Mikroskop geblickt haben.

Das nächste Buch, das von uns, J. V. Alexeeva und O. I. Jeliseeva, gemeinsam geschrieben wurde,»Der Schlüssel zur Gesundheit des Menschen«, berichtet den Lesern erstmals von der Entdeckung der physiologischen Resonatoren, die ins menschliche Blutplasma integriert sind. Bei einer gründlichen Untersuchung ihres Vorhandenseins im Blut des Menschen fanden wir universelle Instrumente der Natur wieder: die Phänomene der Interferenz und Diffraktion (Beugung), welche einen holographischen Code bilden, und die Besonderheiten, nach welchen die Evolution der Materie verläuft. Danach folgten»Warum der Mensch an Krebs erkrankt. Eine Quantentheorie des Krebses. Neue Zugänge zur Behandlung« sowie»Nanotechnologie der Gesundheit«.

Das alles sind wissenschaftliche Darstellungen, die auf Untersuchungen mit dem Rasterelektronenmikroskop beruhen. Wie aber soll sich ein Laie helfen, der keinen Zugang zum Mikroskop hat? Er muss sich wohl oderübel durch den Wust der von uns entdeckten Fakten und ihre Interpretation»wühlen«, durch die hier beschriebenen physikalischen Prozesse, die in der Materie des Blutplasmas vor sich gehen. Zu Ihrem Trost: Nicht nur Menschen, die von der Medizin weit weg sind, auch Wissenschaftler undÄrzte haben heute keine klare Vorstellung, welche fundamentalen Prozesse im Organismus des Menschen am Beginn einer Erkrankung stehen– nämlich auf der Mikroebene, auf der molekularen Ebene.

Wie kann man die Entwicklung einer Krankheit aufhalten, bzw. kann man sie dennüberhaupt aufhalten? Oder muss man zugestehen, dass alles schon von der Natur vorherbestimmt ist?

Wir kennen den Ausdruck»Jeder ist seines Glückes Schmied«. Aber inwieweit können wir unser Geschick wirklich steuern, ist denn nicht schon alles programmiert? Andererseits: Wozu bräuchte man dann die Wissenschaft, wenn ohnehin schon alles feststeht?

Es gibt festgeschriebene Gesetze, welche steuern, wie der Kosmos und alles darin Existierende sich in der Zeit entwickeln. Freilich hat der Mensch noch nicht alle diese Gesetze entdeckt, aber immerhin ist schon vieles geschehen, was uns eine Vorstellung darüber gibt, in welchem»Haus« wir wohnen. In diesem Sinne also, im Sinne dieser Gesetze, ist alles vorherbestimmt. Doch wenn der Mensch diese Gesetze kennt, kann er sein eigenes Schicksal tatsächlich gestalten, und dann wird Krankheit einfach nicht mehr auf seinem Plan stehen. Der Mensch wird lernen, seinen Körper auf hochproduktive Arbeit einzustellen, und er wird häufige Erschöpfung und die Entwicklung von Krankheiten nicht zulassen.

Die Untersuchung des peripheren Blutes zeigt, dass sich die Krankheit einer bestimmten Ordnung unterwirft. Dabei ist diese Ordnung die gleiche bei praktisch allen Erkrankungen, die heute bekannt sind. Und auch wenn in der Zukunft neue, bisher unbekannte Krankheiten auftreten sollten, werden sie nach einer analogen Ordnung existieren und sich nach einheitlichen Gesetzen und Regeln entwickeln. Dass die DNA der einheitliche»Vorfahre« aller For