: Bettina Schwarzer, Helmut Krcmar
: Wirtschaftsinformatik Grundlagen betrieblicher Informationssysteme
: Schäffer-Poeschel Lehrbuch Verlag
: 9783799264433
: 4
: CHF 27.60
:
: Betriebswirtschaft
: German
: 310
: DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Rasanter Aufschwung der Wirtschaftsinformatik. Das Lehrbuch schafft Klarheit über Grundlagen und neue Trends. Ob EDV-Anwendungen, Management der Informationsverarbeitung oder Spezialwissen des Wirtschaftsinformatikers - alles ist anschaulich und anwendungsorientiert erläutert. Die 4. Auflage wurde auf den neuesten Stand gebracht und um zahlreiche Fallstudien erweitert. Jetzt u. a. mit den Themen Compliance, Sarbanes-Oxley Act (SOX), IT-Governance, CobiT, IT Infrastructure Library (ITIL) und Unternehmensarchitekturen.

Prof. Dr. Bettina Schwarzer lehrt Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten betriebliche Informationssysteme und Electronic-Business an der Hochschule der Medien in Stuttgart; Prof. Dr. Helmut Krcmar, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität München.
Vorwort zur vierten Auflage6
Inhaltsverzeichnis8
1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik14
1.1 Womit beschäftigt sich die Wirtschafts-informatik?15
1.2 Was macht ein Wirtschaftsinformatiker im Unternehmen?18
1.3 Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik19
1.3.1 Zeichen, Daten, Information, Wissen19
1.3.2 Daten- und Informationsverarbeitung21
1.3.3 Informations- und Anwendungssysteme22
1.3.4 Anwendungssoftware24
1.4 Aufbau des Lehrbuchs27
1.4.1 Prozessorientierung und Integration als Leitgedanken27
1.4.2 Themenbereiche des Buches28
2 Technologische Trends32
2.1 Überblick: Mehr Leistung für weniger Geld33
2.2 Aufkommende Technologien35
2.3 Verarbeitung37
2.3.1 Von Neumann-Architektur38
2.3.1.1 Aufbau der von Neumann-Architektur38
2.3.1.2 Arbeitsspeicher39
2.3.1.3 Zentralprozessor40
2.3.1.4 Datenwege41
2.3.2 Systembetrieb42
2.3.2.1 Betriebsarten und Nutzungsformen42
2.3.2.2 Betriebssysteme46
2.3.3 Programmierung47
2.3.3.1 Übersetzungsprogramme48
2.3.3.2 Maschinensprachen und Assembler48
2.3.3.3 Prozedurale problemorientierte Sprachen49
2.3.3.4 Deskriptive Sprachen50
2.3.3.5 Wissensbasierte Sprachen51
2.3.3.6 Objektorientierte Sprachen52
2.3.3.7 Entwicklungsplattformen54
2.3.4 Benutzungsschnittstelle54
2.4 Speicherung57
2.4.1 Datenbanken58
2.4.1.1 Datenorganisation58
2.4.1.2 Datenbankarchitektur59
2.4.1.3 Logische Datenorganisation60
2.4.1.4 Physische Datenorganisation62
2.4.2 Trends bei Datenbanken63
2.5 Kommunikation und Netzwerke64
2.5.1 Verbindungstechnik und Übertragungsformen65
2.5.2 Protokolle als Voraussetzung für die Netzwerk-kommunikation66
2.5.2.1 ISO-OSI-Referenzmodell66
2.5.2.2 TCP/IP-Protokoll67
2.5.3 Netzwerke68
2.5.3.1 Internetworking69
2.5.3.2 Client-Server-Architekturen70
2.6 Internet73
2.6.1 Dienste im Internet73
2.6.2 Internetsprachen82
2.6.3 Sicherheit im Internet83
3 Organisatorische Trends90
3.1 Organisation im Spannungsfeld zwischen IT und Wettbewerb91
3.2 Der Zusammenhang zwischen Organisation und IT94
3.2.1 Der Einfluss der Organisation auf die IT94
3.2.2 Der Einfluss der IT auf die Organisation95
3.2.3 Die gegenseitige Beeinflussung von Organisation und IT96
3.3 Von der Funktional- zur Prozessorganisation97
3.3.1 Grundlagen der Prozessorientierung97
3.3.2 Prozessorientierte Organisationsgestaltung99
3.4 Organisatorische Trends102
4 Methoden der Wirtschaftsinformatik106
4.1 Modellierungsmethoden107
4.1.1 Überblick107
4.1.2 Funktionsmodellierung112
4.1.3 Datenmodellierung112
4.1.4 Prozessorientierte Organisationsmodellierung115
4.1.4.1 Prozessmodellierung mit ereignisorientierten Prozessketten116
4.1.4.2 Verwendung von Referenzmodellen zur Prozessmodellierung118
4.1.5 Objektorientierte Modellierung119
4.1.6 Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS)124
4.2 Projektmanagement127
4.2.1 Projektinitialisierung128
4.2.2 Projektplanung129
4.2.3 Durchführung131
4.2.4 Qualitätssicherung131
4.2.5 Dokumentation134
4.2.6 Projektabschluss134
5 Bereitstellung von Anwendungssystemen138
5.1 Standardsoftware vs. Individualsoftware139
5.1.1 Standardsoftware139
5.1.2 Individualsoftware142
5.2 Einführung von Standardsoftware143
5.2.1 Auswahl von Standardsoftware143
5.2.2 Einführungskonzepte für Standardsoftware147
5.2.2.1 Sequenzielle Einführung einzelner Module147
5.2.2.2 Prozessorientierte Einführung148
5.3 Systementwicklung150
5.3.1 Phasenkonzepte der Systementwicklung151
5.3.1.1 Charakteristika der Phasenkonzepte151
5.3.1.2 Vor- und Nachteile der Systemlebenszykluskonzepte154
5.3.2 Prototyping155
5.3.2.1 Charakteristika des Prototyping155
5.3.2.2 Vorgehensweise des Prototyping156
5.3.2.3 Vorteile und Nachteile des Prototypings158
5.3.3 Spiralmodell159
5.3.3.1 Charakteristika des Spiralmodells159
5.3.3.2 Vorteile und Nachteile des Spiralmodells160
5.3.4 Software-Entwicklungswerkzeuge160
6 Branchenneutrale Anwendungssysteme zur Unterstützung innerbetrieblicher Prozesse164
6.1 Überblick: Von der Stand-alone-Lösung zu integrierten ERP-Systemen165
6.2 Rechnungswesenprozesse171
6.2.1 Finanzbuchhaltung171
6.2.2 Betriebsbuchhaltung und Kosten- und Leistungsrechnung174
6.3 Personalprozesse178
6.3.1 Administrative Teilprozesse178
6.3.2 Dispositive Teilprozesse179
6.4 Vertriebsprozesse180
6.4.1 Administrative Teilprozesse181
6.4.2 Dispositive Teilprozesse184
6.5 Informationsbedarfsdeckungsprozesse185
6.5.1 Interne Informationsbedarfsdeckungsprozesse185
6.5.2 Externe Informationsbedarfsdeckungsprozesse189
6.5.3 Planungs-/Entscheidungsprozesse189
7 Branchenspezifische Anwendungssysteme zur Unterstützung innerbetrieblicher Prozesse192
7.1 Fertigungsindustrie192
7.1.1 Betriebswirtschaftlich-orientierte Prozessketten193
7.1.1.1 Begriff und Ziele von Produktionsplanungs- und Steuerungssystemen193
7.1.1.2 Teilschritte des Sukzessivplanungskonzepts194
7.1.2 Technisch-orientierte Prozessketten197
7.1.3 Computer-Integrated-Manufacturing198
7.2 Handel: Warenwirtschaftssysteme200
7.2.1 Begriff und Ziele von Warenwirtschaftssystemen200
7.2.2 Teilprozesse in Warenwirtschaftssystemen200
7.3 Banken206
7.3.1 Ziele des IT-Einsatzes im Bankensektor206
7.3.2 Teilprozesse im Bankensektor207
7.3.3 Direktbanken209
7.4 Versicherungen210
7.4.1 Ziele des IT-Ei